Aus dem Reich des Völkerballhumors: In schwedischen Kaffeehäusern können alberne Deutsche sich an Wandsprüchen erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel liest in Hamburg aus ihrem Debütroman „Dicht“. Ein Gespräch über Humor, Tabus und Mehrdeutigkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Your Life is a Joke“ roastet Oliver Polak auf Netflix Prominente. Ein Gespräch über Humor und das deutsche Duckmäusertum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „The Sparks Brothers“ ehrt eine der einflussreichsten und schrägsten Bands des Pop. Er tut dies mit würdig komischen Mitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Tweet fing es an, dann wurde ein Buch daraus: In „Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen“ werden berühmte Gemälde neu interpretiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klinikclown Andreas Bentrup findet, dass nicht das Lachen das Wichtigste ist. Sondern die Fähigkeit, die Gefühle der Menschen zu spiegeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sebastian Hotz gelang 2020 im Internet der Durchbruch. Ein Gespräch über Serotonin durch Likes und die größte Krankheit der deutschen Comedy.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der digitalen Folterkammer des Humors: Zu Besuch bei einem Großmeister der Niedertracht und Spezialisten für Emojis.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wenn es pandemiebedingt immer weniger zu lachen gibt, dann muss der gute alte Zungenbrecher ran: Ein Hoch auf die Alliteration.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
Christina Schlag und Schlecky Silberstein wollen Perspektiven von Minderheiten einbeziehen. Ein Gespräch über Sensibilität, Humor und Lisa Eckhart.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Armando Iannucci hat „David Copperfield“ mit viel Humor und ungewohnter Besetzung verfilmt. Der Brite erzählt den Stoff straff und episodenartig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Otto – Der Film“ läuft gerade wieder in einigen Kinos und ist wegen einer problematischen Szene Gegenstand einer Diskussion um Rassismus und Humor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstverein Hamburg untersucht, wie schwer es Humor nach #MeToo angeblich hat. Die Ausstellung ist eine Umarmung mit subversiver Botschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Claude Monet war wohl doch nicht der Ernstler, als der er gern dargestellt wird. Der Impressionist war eher eine wundervolle Hurratüte.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kommentar
Ist Satire zu Coronazeiten aus Respekt vor den Opfern unangemessen? Ein Gespräch mit dem arbeitslosen Wiener Satiriker Alfred Dorfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Till Reiners ist Nachwuchs-Comedian und steht seinem Vorbild Josef Hader an Bösartigkeit in nichts nach. Ein Gespräch über Humor in Quarantäne.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Gesundheitsministerium bittet, am 1. April auf erfundene Corona-Geschichten zu verzichten. Doch gerade Krisenzeiten brauchen Scherze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der witzigste Hühnervernäher der Welt. ©Tom feiert 60. Geburtstag. Eine festliche Festschrift für den großen Witzbildchen-Zeichner.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Hat der langjährige taz-Geschäftsführer Kalle Ruch Humor? Eine tiefschürfende Untersuchung aus dem Inneren eines fast lautlosen Zeitungsmanagers.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Jugend von heute lacht zwar viel und gern, ist aber nicht albern. Am meisten gackern Jüngere, wenn sie etwas falsch gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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