Karsten Dusses Spaß-Krimi-Reihe „Achtsam morden“ ist ein Bestseller. Der zweite Teil im Altonaer Theater funktioniert, bleibt aber inhaltlich dünn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im neuen Weddinger Spielort migas ertönen Filmgespräche aus dem Archiv, im Odeon wird Jura in Pink getaucht, das Rollberg zeigt Horror im Feriencamp.
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Typ: Kolumne
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Dauerwitzeln, sondern gekonnt inszenierte romantische Komödie: Anke Engelke und Bastian Pastewka glänzen in „Perfekt verpasst“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fünf klassische Kurzfilme Karl Valentins sorgen im Kino für alte Frische. Bloß Liesl Karlstadts Name fehlt im Titel der Auswahl von „Hirngespinsten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der rumänische Regisseur Radu Jude hat eine schwarze Komödie gedreht. Er erzählt, wie er Trash und Hochkultur zu einer eigenen Form verbindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Palm Royale“ bietet Kristen Wiig ihr komödiantisches Talent im Miami der 1960er Jahre auf. Um die Wipfel der High-Society weht ein eisiger Wind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
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Typ: Bericht
Filmessays, Dokufiktion und Ökostreifen: Die Woche der Kritik widmet sich der Klimakrise. Das kann ernst oder so richtig versponnen und lustig sein.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jetzt auch als Winteredition: Die Fantasy Filmfest White Nights zeigen Fantasy-Filme aus allen Sparten. Nagetiere und Dämonen führen das Programm an.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Witzgewitter: Der Regisseur Taika Waititi erzählt in seiner Komödie „Next Goal Wins“ ein weniger geläufiges Kapitel der Fußballgeschichte Polynesiens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nerds erobern den Mobiltelefonmarkt, für kurze Zeit. Matt Johnsons Komödie „Blackberry“ über die wechselhafte Geschichte des ersten Smartphones.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenseiter:innen haben den besten emotionalen Kompass. Awkwafina zeigt das wie keine andere. Und dann wäre da noch ihre Stimme. Ein Fanbrief.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bei Herbert Fritsch laufen sie noch gegen jede Wand, die Damen und Herren der Komödie „Pferd frisst Hut“. In Basel macht Grönemeyer die Musik dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komödie „Dumb Money“ erzählt vom Börsenwirbel um die GameStop-Aktie. Und vom Gebaren rund ums große Geldverdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kinofilm „Fearless Flyers“ ist eine hintergründige Komödie über Flugangst. Auf engstem Raum steuert der Film in Richtung Reykjavík.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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