Carl Spitzwegs Gemälde „Justitia“ kommt in München zur Auktion. Viele Jahre hing das verfolgungsbedingt entzogene Bild im Bundespräsidialamt.
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Typ: Bericht
Alba Franzius wurde von den Nazis verfolgt und enteignet. Das Bremer Übersee-Museum erforscht als damaliger Profiteur Franzius' Schicksal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Die „Bild“ spricht nach dem Diebstahl in Dresden vom „größten Kunstraub aller Zeiten“. Da fallen uns aber größere ein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Staats- und Universität Bibliothek Hamburg wollte NS-Raubgut zurückgeben – und erhielt stattdessen einen wertvollen Fontane-Band von der Enkelin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Deutsche Zentrum für Kulturgutverlust stellt in Berlin erste Forschungsergebnisse zum Kunstraub in der SBZ und DDR vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Doku „Auch Leben ist eine Kunst – Der Fall Max Emden“ erzählt vom Niedergang eines Hamburger Juden und dem Kampf um Wiedergutmachung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturstaatsministerin Monika Grütters übergibt das Gemälde eines französischen Juden an die Erben. Es stammt aus der Sammlung Gurlitt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Museum soll an die Menschen erinnern, die vor den Nazis ins Ausland fliehen mussten. Kunsthändler Bernd Schultz verkauft dafür seine Sammlung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wie erforscht man die Herkunft jüdischer Kulturgüter? Eine Fachtagung in Berlin unternahm den Versuch, Museumsmitarbeiter zu schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Humboldt Forum wollte man alles richtig machen und hohe Maßstäbe setzen. Nun ist dafür kein Geld vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Schau der Gurlitt-Sammlung in Bonn und Bern herrscht in Sachen Raubkunst eine klare Trennung. Die Schweiz meidet die toxischen Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundeskunsthalle Bonn und das Kunstmuseum Bern zeigen parallel erstmals Exponate aus dem „Schwabinger Kunstfund“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurz vor der Eröffnung: Die Marktgeschichte eines berühmten Cézanne-Gemäldes zeigt die Schwierigkeiten bei der Erforschung der Sammlung Gurlitt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um sich auf Suche nach Naziraubgut durch die Museen in Niedersachsen zu arbeiten, braucht es Personal und Geld. Ein Netzwerk will helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erneut gibt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz NS-Raubkunst an Erben zurück. Gut so – aber warum geht das nicht auch bei Gebeinen aus kolonialer Zeit?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Künstler Karl Ballmer war erst von den Nazis als „entartet“ diffamiert und dann weitgehend vergessen. Eine Ausstellung rehabilitiert ihn jetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Erben finanzieren mit deutschen Institutionen ein Projekt zur Rekonstruktion der Kunstsammlung des Verlegers Rudolf Mosse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kernige Halligbauern, norddeutsche Landschaften und Schäferhunde: Eine Ausstellung untersucht die Politik des Flensburger Museumsbergs rund um die NS-Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um kaum eine Sammlung wird erbitterter gestritten als um den Nachlass des Galeristen Alfred Flechtheim. Jetzt ziehen seine Erben in den USA vor Gericht.
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Typ: Bericht
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