Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der Endlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das „Deadly Matters Kollektiv“ regt mit Installationen auf einem Friedhof zum Nachdenken über Leben, Sterben und Tod an. Ein kleiner Rundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inhaltlich und künstlerisch überzeugend: „Koma“ in Braunschweig zu Musik von Georg Friedrich Haas und mit einem Text von Händl Klaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie plant man sein Sterben? Die 94-jährige Ursula Schütt konsultiert dazu regelmäßig ihren Arzt. In Workshops kann man die Art von Beratung lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Hospizhilfe Bremen begleitet Menschen beim Sterben und stemmt sich gegen die Tabuisierung des Themas. Dazu gehört auch die Trauer um Haustiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trauer über eine Romanfigur? Angesichts von Richard Fords „Valentinstag“, des letzten der Frank-Bascombe-Bücher, kann man das empfinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soziale Isolation und Einsamkeit erhöhen das Sterberisiko. Das betrifft auch die Krebssterblichkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Mit den Osterfeiertagen steht auch das Thema Tod und Auferstehung vor der Tür. Die Ausstellung „Un_endlich. Leben mit dem Tod“ stellt letzte Fragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einer Trauerfeier bedanken sich die Angehörigen „oft wie in der Bar für den schönen Abschied“, sagt Frank Blume. Der Hamburger muss es wissen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Trost kann helfen, den Tod zu verarbeiten. Doch unsere Autorin ist beim Denken ans Sterben mittlerweile untröstlich, seitdem sie eigene Kinder hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Unsere Autorin begleitet ihre Mutter beim Sterben. Sie fragt sich, was wir im Umgang mit dem Tod besser machen können.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Prosa vom Anfang und Ende des Lebens: Maren Wursters Roman „Eine beiläufige Entscheidung“ und ihr Essay „Totenwache“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Eltern lesen ihren Kindern keine Märchen mehr vor, weil sie sie gewaltverherrlichend und frauenfeindlich finden. Sie kennen die Märchen schlecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Vortex“ ist ein Film über das Sterben. Der Regisseur spricht über Endlichkeit, Arbeiten im Lockdown und Horrormeister Dario Argento als Schauspieler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Tod eines obdachlosen Mannes trauert seine Nachbarschaft, verabschiedet ihn mit Liedern und Blumen. Was sagt das über Amsterdam aus?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zahl der Coronatoten steigt – aber weniger als zu erwarten wäre. Es zeigt sich, dass die Drittimpfung Ältere gut schützt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wegen Corona haben Krankenhäuser Besuchsverbote ausgesprochen. Thomas Bartkiewicz vom Klinikum Braunschweig spricht über das Abwägen von Risiken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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