Wissenschaft war lange auf Fortschritt aus. Das muss sich ändern, sagt Forscherin Schaper Rinkel – vor allem wegen Klimakrise und Digitalisierung.
ca. 94 Zeilen / 2796 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Naturschützer und Bauern verbessern gemeinsam den Lebensraum für Rebhühner. Deren Population stieg auf den Projektflächen bis zu 80 Prozent.
ca. 110 Zeilen / 3287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das EU-Programm „Horizon“ bietet wichtige Kooperationen. Durch den Brexit war Großbritannien raus – bis jetzt.
ca. 136 Zeilen / 4052 Zeichen
Typ: Bericht
Manchmal macht Wissenschaft Dinge möglich, die neue ethische Fragen aufwerfen. Die Embryonenforschung ist dafür ein vertracktes Beispiel.
ca. 226 Zeilen / 6764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Andrey Yurkov erforscht am Braunschweiger Leibniz-Institut Pilze und Hefen. Einige helfen sogar Plastik abzubauen, andere produzieren Lebensmittel.
ca. 248 Zeilen / 7412 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Zum ersten Mal wurden Menstruationsprodukte mit Blut getestet und verglichen. Viele werden den Versprechen der Hersteller nicht gerecht.
ca. 93 Zeilen / 2789 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Auch nach der Nazizeit wirkten NSDAPler am Kieler Institut für Anthropologie als Professoren. Ihr Denken war verwurzelt in der Rassen-Ideologie.
ca. 177 Zeilen / 5285 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ötzis Vorfahren stammten aus Anatolien. Er neigte zu Kahlköpfigkeit und seine Hautfarbe war dunkler, als manch mitteleuropäischer Forscher dachte.
ca. 118 Zeilen / 3515 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Anne Christine Schmidt war lange Laborbotanikerin. In „Albtraum Wissenschaft“ schreibt sie über Ausbeutung und kriminelle Institutsleiter.
ca. 144 Zeilen / 4303 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Josef Penninger vom Helmholtz-Zentrum arbeitet an Medikamenten für die Behandlung von Infektionskrankheiten. Ein Problem ist die Finanzierung.
ca. 220 Zeilen / 6592 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
In der Lausitz entsteht ein neues Großforschungszentrum. Direktor Günther Hasinger erklärt, was Sachsen mit Schwarzen Löchern zu tun hat.
ca. 211 Zeilen / 6323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
AstrophysikerInnen wollen die perfekten Bedingungen in Ost-Sachsen nutzen und die Gegend zum Magneten für Hightech machen. Kann das klappen?
ca. 226 Zeilen / 6775 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wenn auf einem Bauplatz Funde zu erwarten sind, dürfen Archäolog*innen vor den Baggern auf das Gelände. Aber ihre Zeit für Grabungen ist knapp.
ca. 224 Zeilen / 6707 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Hat der Mensch die Erde so verändert, dass wir eine neue Epoche ausrufen müssen? Forschende haben nun einen Referenzpunkt benannt.
ca. 152 Zeilen / 4554 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Globalisierung ist nicht neu. Die Uni Kiel wies nach, dass man in der Jungsteinzeit Kupferartefakte aus halb Europa nach Norddeutschland brachte.
ca. 199 Zeilen / 5944 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erforscht, wie sich Medien über die Zeit verändern und was das für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bedeutet.
ca. 120 Zeilen / 3598 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Angststörungen lassen sich effektiver behandeln, wenn man die Therapie schnell beginnt und verdichtet, sagt Jan Richter von der Universität Hildesheim.
ca. 180 Zeilen / 5394 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Beschäftigte an den Unis wollen mit Protestaktionen zur Langen Nacht der Wissenschaften auf ihre schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam machen.
ca. 140 Zeilen / 4183 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der deutschlandweit erste „Kongress für Technologieoffenheit“ im niederrheinischen Kalkar. Ein Besuch bei der Zukunft aller Dinge.
ca. 209 Zeilen / 6246 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Robben rufen weniger und bekommen vielleicht weniger Junge, wenn das Eis am Südpol schmilzt. Das hat ein Team des Alfred-Wegener-Instituts herausgefunden.
ca. 201 Zeilen / 6030 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.