Sportler oder Couch-Potato? Jeder Meereswurm der Art Platynereis dumerilii hat seinen eigenen Tagesrhythmus. Dabei geht ihre innere Uhr genau gleich.
Das menschliche Genom ist entschlüsselt. Damit dürften genetische Erkrankungen leicht zu erkennen sein. Tatsächlich verstehen wir nur einen Teil.
Placebos können bei verschiedensten psychischen Erkrankungen so effektiv sein wie Medikamente mit Wirkstoffen. Das zeigt jetzt eine neue Studie.
Die Klage gegen den Betrieb des Forschungsreaktors in Garching mit hoch angereichertem Uran wird abgelehnt. Das Material kommt aus Russland.
Eine Studie der Universität Göttingen klärt, wie der Körper aus Schallwellen Geräusche macht. Wenn das verstanden ist, kann es Gehörlosen helfen.
Die Bildungsministerin prüft Streichung von Fördermitteln nach kritischem offenen Brief. Wissenschaftler:innen sind über das restriktive Vorgehen besorgt.
Entwickler:innen wollen vor den Risiken künstlicher Intelligenz warnen dürfen. Viele fürchten die Reaktion der Konzerne auf interne Kritik.
Kiffen ist legal, zumindest teilweise. Ob das gut ist oder nicht, darüber lässt sich streiten – am besten mit den wissenschaftlichen Fakten.
Im Forschungsbereich „sexdiversity“ der Uni Lübeck erforschen 27 Wissenschaftler*innen interdisziplinär die Bedeutungen des Körpergeschlechts.
Ernährungsstudien unterliegen nicht den Standards wie etwa Medizin. Dennoch ist die Ernährungsforschung auf dem Weg zu einer harten Wissenschaft.
Die Forschungsstelle für Tier- und Tierschutzrecht an der Uni Bremen untersucht, welche Rechte Tiere haben und wie diese durchgesetzt werden können.
Ukrainische Studierende kämpfen gegen das schwindende Interesse am Angriffskrieg. Deutsche Unis widmen dem Land nur langsam mehr Aufmerksamkeit.
Der Ostsee geht es schlecht. Forschende des Kieler Geomar und der Kieler Uni überwachen ihren Zustand künftig mithilfe von künstlicher Intelligenz.
In der Milchstraße wurde ein neues schwarzes Loch entdeckt. „Gaia BH3“ hat die 33-fache Masse unserer Sonne. Damit ist es noch nicht mal Spitzenreiter.
Über keinen Dinosaurier gibt es so viele Studien wie über den Tyrannosaurus Rex. Doch in einigen Punkten sind sich Forscher*innen nicht einig.
Wissenschaftler*innen hangeln sich von Kurzzeitvertrag zu Kurzzeitvertrag. Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz soll die Arbeitsbedingungen verbessern.
Die 1948 in Göttingen gegründete Max-Planck-Gesellschaft ging aus der NS-nahen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft hervor. Das hat sie spät aufgearbeitet.
Hildesheimer Psycholog*innen haben nachgewiesen, dass die Interessen künftiger Generationen bei aktuellen Verhandlungen kaum berücksichtigt werden.
Wie kann man die Geschichte der Bundesrepublik beschreiben? In Tübingen haben jüngere HistorikerInnen nach neuen Wegen gesucht.