Hedwig Richter fusioniert in „Demokratie: Eine deutsche Affäre“ weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ideenmix ist dabei fraglos originell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sollen Frauen Männer hassen? Darüber diskutiert Frankreich nach einem Buch. Eine Begegnung mit der Autorin Pauline Harmange.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unterwegssein als widerständige Praxis: C. W. Leske hat eine äußerst lesenswerte Textsammlung zur Kultur der Vagabunden herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Off the Grid“, ein schön aufgemachtes Buch mit Interviews, Fotos und Illustrationen beleuchtet den Kosmos der US-Kaputtrock-Combo Dead Moon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der taz-Autor Manfred Kriener schildert im Buch „Lecker-Land ist abgebrannt“ Probleme des heutigen Ernährungssystems, auch die der Bio-Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Patrik Svensson hat ein wunderbares Buch über das mysteriöse Lebewesen Aal verfasst – und verbindet Biologie, Kulturgeschichte und Philosophie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Literaturwissenschaftlerin Susanne Scharnowski kritisiert den hysterischen Umgang mit Heimat – und plädiert für ein zeitgenössisches Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Popmusik kann die Welt verändern. Wie sie das in den 1970ern tat, untersucht Balzer in seinem Buch „Das entfesselte Jahrzehnt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutschsprachige Sachbuch soll raus aus seinem Schattendasein und Debatten anstoßen. Der erste Schritt: ein neuer Buchpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit ihrem Buch „Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche“ führt Reni Eddo-Lodge als erste Schwarze Autorin die UK-Bestsellerliste an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Harald Jähner erhält den Leipziger Buchpreis für seine Studie „Wolfspreis“. Das Sachbuch erzählt anekdotenhaft über Nachkriegsdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für den Preis sind ein Ex-Jurymitglied und Journalistenkollegen der Jury nominiert. Zufall? Wohl eher Buddy-Business.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Links verkauft seinen Verlag. Ein Gespräch über Literatur zu DDR-Zeiten, Debatten mit Rechten und die deutsche Einheit auf dem Buchmarkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Christian Keßler hat eine Leidenschaft für die Genres, die früher im Bahnhofskino liefen. Jetzt hat er ein persönliches Buch über den Horrorfilm geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Hamburger Konkret-Literatur-Verlag ist mit Büchern über die Geschichte der RAF und über Opfer der NS-Zeit bekannt geworden. Inzwischen sei es schwierig, mit linken Sachbüchern viele Leser zu erreichen, sagt Verlegerin Dorothee Gremliza. Ein Blick zurück auf 40 Jahre Verlagsgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Opportunismus, Exzentrik und ein paar kleine Dissonanzen: Helmut Lethen hat das Versagen der Elite im Dritten Reich untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der US-Historiker Ibram X. Kendi und der Soziologe Wulf D. Hund tragen in ihren Werken Grundsätzliches zur Geschichte des Rassismus zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Müll mit der Nase umdrehen: Der englische Tierarzt Charles Foster hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich das Leben als Tier so anfühlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Geschichte der Erniedrigung seit dem 18. Jahrhundert hat die Historikerin Ute Frevert zu schreiben versucht. Jetzt stellt sie „Politik der Demütigung“ in Hamburg vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sehnsucht und Angst: Der Philosoph Timothy Morton zeigt in „Ökologie ohne Natur“, warum wir der Umwelt nicht gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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