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Die AKW-Betreiber zahlen für die Endlagerung zu wenig. Sie profitieren sogar von der Einigung. Den Schaden hat der Steuerzahler.
27.4.2016
Die AKW-Betreiber sollen die Kosten der Endlagerung über Zahlungen in einen Fonds tragen. Geschwächt sind sie dadurch nicht, ihre Aktien steigen.
Die AKW-Betreiber haben sich mit der Atomkommission geeinigt, die vollen Kosten der Abfallentsorgung zu tragen. Sie sollen sie an einen staatlichen Fonds zahlen.
Die Energiekonzerne fordern zu Unrecht Schadenersatz. Schließlich haben sie dem Atomausstieg ausdrücklich zugestimmt.
17.3.2016
Kommunen in Nordrhein-Westfalen protestieren heftig. Doch der Aufsichtsrat des Stromkonzerns RWE segnet die Nulldividende ab.
4.3.2016
Die Verhandlungen mit den AKW-Betreibern sind geplatzt: Sie wollen keinen Risikoaufschlag bezahlen. Die Kommission geht in die Verlängerung.
28.2.2016
AKW-Betreiber sollen die Endlagerkosten teilweise abgeben dürfen. Über die Details eines Deals mit den Energieriesen wird noch gestritten.
23.2.2016
Die Aktie des Energiekonzerns EdF fliegt aus dem französischen Leitindex CAC. Der Absturz ist Symbol des Niedergangs der ganzen Branche.
21.12.2015
Weil die Gewinne einbrechen, will RWE einen Teil des Konzerns als neue Tochtergesellschaft an die Börse bringen. Die AKW bleiben.
1.12.2015
Bremer Senat lässt sich durch kritische Fragen nicht irritieren: Das Offshore-Terminal soll kommen. Der BUND will gegen Hafenbau klagen.
26.11.2015
Zehn Energiekonzerne setzen sich für ein starkes Klimaabkommen ein – zu Lasten der Kohle. Der Kampf zwischen den Ölfirmen ist entbrannt.
16.10.2015
Statt zu handeln, setzt die Regierung eine Kommission ein, um über die Kosten der Rückstellung zu beraten. Neue Ideen wird das nicht bringen.
15.10.2015
Schulbesuche bei Energiekonzernen fallen in Niedersachsen erstmal weg. Das Kultusministerium hat solche Kooperationen untersagt.
27.6.2015
Die Kernbrennstoffsteuer ist rechtens, meint der EuGH. Energiekonzerne hatten geklagt – auf eine Rückzahlung von fünf Milliarden Euro.
4.6.2015
Europäische Öl- und Gasförderer wollen mehr für ihren CO2-Ausstoß zahlen, die Stromversorger auch. Sind die jetzt Klimaschützer?
1.6.2015
Überflüssige Kohlekraftwerke treiben den Konzern 2014 in ein Defizit von 451 Millionen. 500 Stellen werden in den nächsten Jahren gestrichen.
17.3.2015
Eon und RWE präsentieren sich als Opfer der Energiepolitik. Das ist an Verlogenheit kaum zu überbieten. Hoffentlich fällt darauf keiner herein.
11.3.2015
Der EuGH-Generalanwalt hat keine Bedenken gegen die Brennelementesteuer. Damit sinken die Chancen auf Erstattung – und die Aktienkurse.
3.2.2015
Das Fracking-Gesetz wird aufgeweicht. Damit brechen Union und SPD ihr Wahlversprechen. Die Energielobby ist es, die sich durchsetzt.
17.11.2014
Gewerkschaften und Energieversorger haben Demos angekündigt, um fossil befeuerte Kraftwerke zu retten. Tausende wollen demonstrieren.
8.10.2014