An den Universitäten dominieren derzeit identitätspolitische Debatten statt freies Denken, sagt die Literaturwissenschaftlerin Sigrid Weigel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ambitioniertes Projekt mit wenig Geld: ForscherInnengruppe betreibt das Institut für Postkolonialismus und transkulturelle Studien der Uni Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn abfällig über „die Postkolonialen“ oder „die Woken“ geredet wird, fühlt sich unsere Kolumnistin mitgemeint. Obwohl sie kein Gruppenmitglied ist.
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Typ: Kolumne
Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutschland hat sich per Vertrag zur Rückgabe kolonialer Raubkunst an Nigeria verpflichtet. Auch Berlins Prestigemuseum Humboldt Forum bewegt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf keinen Fall konkret werden: Bei der ersten Podiumsdiskussion zum Skandal in Kassel äußerten sich die Verantwortlichen der Kunstschau weiter nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach heftiger Kritik werden Teile des Werks „People's Justice“ abgedeckt. Das Künstlerkollektiv „Taring Padi“ entschuldigt sich für „entstandene Verletzungen“.
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Typ: Bericht
Die documenta mobilisiert ländliche Traditionen gegen modernere Kunstpraktiken. Das ist nicht immer gut für die Kunst. Und auch nicht für die Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 12. Berlin Biennale blendet den Krieg in der Ukraine aus. Ihre Stärken liegen eher bei feministischen Positionen und postkolonialer Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der postkoloniale hat den proletarischen Internationalismus in der Debatte abgelöst. Doch wie reagiert die Kunst darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dak’art probt den postkolonialen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Doch auch hier ist der Einfluss Chinas inzwischen unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
„Paul Gauguin – Why are you angry?“ in der Alten Nationalgalerie beschäftigt sich mit dem Kolonialismus und mit dem Bohemien in seiner Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Rolle der Ukraine in der dekolonialen Bewegung. Die Entmythologisierung von Kiewer Rus und russischem Imperium wird Putins Ende sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sammelband beleuchtet die blinden Flecken der postkolonialen Theorie. Er zeigt, warum die Präzedenzlosigkeit der Shoah gut begründet ist.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Einmal Algerien hin und zurück. Die Ausstellung der Künstlerin Lydia Ourahmane im Portikus in Frankfurt am Main richtet sich gegen Stereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher können das Bewusstsein für jüdische Positionen stärken. Sie liefern instruktive Beiträge jenseits der aufgeheizten Debattenspirale.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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