Warum leben heute kaum Juden in Bagdad und keine in Algier? Die arabisch-islamische Judenfeindschaft ist um einiges älter als der Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Postkoloniale Literatur kann die Sicht auf die Welt nachhaltig verändern. Ein Überblick über aktuelle Romane – von Dangarembga bis Varatharajah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dietrich Raue ist Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts. Er berichtet über die Rolle ausländischer Archäologen in Ägypten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Jeder in seiner eigenen Blase: Afrikas Öffentlichkeit reagiert auf den Ukrainekrieg mit derselben Gleichgültigkeit wie Europa auf Konflikte in Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Im Fokus in „Frenemies“: die Beziehung zwischen Antisemitismus und Rassismus. Der Sammelband erlaubt das Herantasten an unbequeme Haltungen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Totz allem“ erzählt die widerständigen Geschichten von Migranten. Es ist der zweite Kiez-Besuch des Dekoloniale-Projekts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
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Typ: Essay
Wenig Kunst, viel Krampf und ein hoffnungslos überfordertes Kuratorenteam auf der Weltkunstschau. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen.
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Typ: Bericht
Die Macher:innen der documenta leugnen, was nicht zu leugnen ist: Sie ist eine Skandalschau, die antisemitische Hetze kleinredet und ermutigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Rolle der Queen im kolonialen Schreckensregime zu thematisieren ist nicht pietätlos. Der richtige Zeitpunkt dafür ist gerade jetzt gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Dekoloniale-Festival eröffnet mit einer „Revue Noire“. Darin geht es um den Bruch mit kolonialen Klischees und das eigene Begehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ist die Forderung nach Frauenrechten im Nahen Osten westlich-imperialistisch? „Antikoloniale“ Thesen münden oft in paternalistische Entlastungsdiskurse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bayreuther Uni verfügt über Kunstwerke, die unter Anleitung des Reformers Ulli Beier in einer Psychiatrie in Nigeria entstanden. Wem gehören sie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Universitäten dominieren derzeit identitätspolitische Debatten statt freies Denken, sagt die Literaturwissenschaftlerin Sigrid Weigel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ambitioniertes Projekt mit wenig Geld: ForscherInnengruppe betreibt das Institut für Postkolonialismus und transkulturelle Studien der Uni Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Bundestagsausschuss beschäftigte sich mit Antisemitismus auf der Documenta. Generaldirektorin und Aufsichtsrat schicken Kurator alleine vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn abfällig über „die Postkolonialen“ oder „die Woken“ geredet wird, fühlt sich unsere Kolumnistin mitgemeint. Obwohl sie kein Gruppenmitglied ist.
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Typ: Kolumne
Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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