Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Streit über Postkolonialismus und Antisemitismus plädiert Natan Sznaider für Wissenschaft statt blinden Aktivismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Vor zwölf Jahren gründete Christoph Schlingensief ein Operndorf in Burkina Faso. Was daraus wurde, untersucht Sarah Hegenbart in einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Notwendigkeit von Veränderung im Umgang mit Afrika ist offensichtlich. Aber der Regierungswechsel in Deutschland bringt keinen Politikwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ist das Dossier zu antisemitisch belasteten Straßennamen der Auftakt einer neuen „Cancel Culture“ auf dem Stadtplan? Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Forschungsprojekt des Naturkundemuseums mit Wissenschaftler*innen aus Tansania hilft auch bei der Wiedergutmachung kolonialen Unrechts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Darf man den Holocaust mit den Kolonialverbrechen vergleichen? Anmerkungen zu einer Debatte, die keine einfachen Antworten braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vom schwierigen Umgang weißer Männer mit den postkolonialen Realitäten im heutigen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Werk des Literatur-Nobelpreisträgers Abdulrazak Gurnah spiegelt die Geschichte einer Weltregion wider – in ihrer gesamten Vielschichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gurnah widmet sich postkolonialer Identität. Dabei setzt er sich auch mit deutschem Kolonialismus auseinander. Das ist selten in Afrikas Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Danger Dan kriegt einen Preis. Handke nörgelt über Dylan. Claudia Roth und Erhard Grundl gehen vor Jesus nicht auf die Knie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Moor Mother macht Protestmusik, ohne Slogans wiederzukäuen. Die Musik von Loraine James verspricht eine bessere Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Schwierigkeit, als weißer Europäer postkolonial abzubilden: Die Doku „Stop Filming Us“ ist in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bald eröffnen die ethnologischen Sammlungen im Humboldt Forum. Ein Filmprogramm fasst am Sonntag Jahrzehnte der Kritik an solchen Museen zusammen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der sogenannte neue Historikerstreit berührt eine zentrale Frage: Wie soll Deutschland geschichtspolitisch für ein neues Zeitalter aufgestellt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach ihrer Premiere im Berliner Tiergarten geht die „Literatur auf der Parkbank“ in die zweite Runde. Diesmal liest man in Cottbus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mnyaka Sururu Mboro kämpft seit Jahren für eine Aufarbeitung der deutschen Kolonialzeit. Zusammen mit anderen gründete er den „Berlin Postkolonial“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Minister Gerd Müller versuchte religiöse Partner*innen für Entwicklungsprojekte zu gewinnen. Ist das postkolonial-progressiv oder altmodisch?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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