Das „Durchlüften“-Festival im Schlüterhof des Humboldt Forums in Berlin ist bunt und vielfältig. Trotzdem hat es einen nicht so guten Beigeschmack.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der nigerianische Afrobeatskünstler Asake bricht alle Streamingrekorde. Nun kommt er mit seinem Erfolgsalbum „Work of Art“ nach Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DJ Batida aus Lissabon spielt auf seinem neuen Album „Neon Colonialismo“ mit der portugiesischen Geschichte. Und dazu kann man auch noch tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mali trifft Deutschland: Wüstenfuchs-Sänger Ag Kaedy trifft in dem Album „Tartit“ auf die Berliner Jazzcombo Onom Agemo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Afrikanische Stars wie WizKid sind weltbekannt. Ihr Genre Afrobeats mischt Euro- und US-Sounds mit eigener Musik. Erkundungen im Gestern und Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während Jimi Tenor mit Globalpop-fundiertem Jazz auf Tour geht, erzählt sein Buch „Omniverse“ noch weit mehr: über Techno, Kunst und früher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Musikerin Adi Amati tritt bei „21 Sunsets“ in Berlin auf. Hier spricht sie über ihren Umzug nach Accra und über den deutschen Musikmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
1980 kamen westafrikanische Musiker nach L.A.. Mit Motown-Künstlern spielten sie „Eboni Band“ ein: Fantastische Musik, nun wiederveröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ranavalona“, das Debüt von Awori aus Genf und Twani aus Lyon, mischt gekonnt Afrobeats und R&B. Die Songs appellieren an panafrikanische Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Westafrika ist in Aufruhr. Nie schienen die Perspektiven der Jugend so blockiert wie heute, in einer Ära greiser Herrscher und globaler Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Werke des nigerianischen Labels Tabansi werden neu veröffentlicht. Ihre stilistische Bandbreite reicht von Folk über Disco-Funk bis Afrobeat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tony Allen ist am Donnerstag im Alter von 79 Jahren in Paris gestorben. Der nigerianische Schlagzeuger war der Begründer des Afrobeat.
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Typ: Bericht
Raoul K kam mit 16 aus Côte d’Ivoire nach Lübeck und machte eine Lehre. Heute produziert er House: Das Album „African Paradigm“ erzählt sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konzerte und Diskussionen: Auf der Musikkonferenz „Acces in Accra“ in Ghana wurde abwechselnd zu Highlife getanzt und auf Panels gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Felix Tshisekedi im Kongo und Abiy Ahmed in Äthiopien entscheidet sich, ob der friedliche Aufbau eines neuen Afrika möglich ist.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Mit seinem merkwürdigen Freispruch für Laurent Gbagbo gefährdet der Internationale Strafgerichtshof die Stabilität der Elfenbeinküste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das zweite Album der Supergroup „The Good, The Bad & The Queen“ war bereits 2014 fertig. Doch dann kam der Brexit – und mit ihm die Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über eine Aussage des kongolesischen Staatschefs Kabila wird gerätselt. Man kann dabei einiges über die Kunst des kleinen Wortes für Eingeweihte lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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