Mit „The Souvenir – Part II“ setzt Regisseurin Joanna Hogg ihre autobiografische Erinnerung an die Achtziger fort. Sie tut es in verschachtelter Form.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Comedienne Amy Schumer zeigt sich in „Beth und das Leben“ von einer anderen Seite als bisher. Dabei stellt sie die ganz großen Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In seinem autobiografischen Spielfilm „Belfast“ erzählt Kenneth Branagh von der Kindheit in seiner Geburtsstadt. Er ist für mehrere Oscars nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Oasis-Entdecker Alan McGee schildert in „Randale, Raves und Ruhm“ die Story seines Labels Creation und einer sagenhaften Managerkarriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach politischen Romanen wird Ulrich Peltzer persönlicher. Im seinem neuen Werk beschreibt er den Weg in eine Künstlerexistenz ohne Geländer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’ autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade alle auf sie einigen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „The Souvenir“ fragt auf unangestrengte Weise nach der Wirklichkeit von Erinnerung. Fiktion und Realität treten darin in einen Dialog.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Das ungeschminkte Leben“ ist die Autobiografie der Schriftstellerin Maryse Condé. Sie erzählt vom Leben als Intellektuelle im postkolonialen Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schauspielerin Angela Winkler hat ein Buch mit ihren autobiografischen Skizzen vorgelegt, am Sonntag liest sie daraus in der Akademie der Künste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wolfgang Joop, Deutschlands bedeutendster lebender Modeschöpfer, wird 75 – und blickt auf sein grenzüberschreitendes Leben zurück. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Ex-SPD-Chef und der FDP-Politiker legen in Berlin einen einträchtigen Auftritt hin. Dabei schimpfen sie über die jungen Leute – und die Medien.
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Typ: Bericht
Frauen, die Selbstverteidigung lernen, können damit auch schutzlose Momente verarbeiten. Die Kickboxerin Claudia Fingerhuth macht es vor.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der 15. Oktober ist Tag des Schornsteinfegers – aber richtige Schornsteinfeger gibt es nicht mehr, sagt Bernd Müller. Er hat ein Buch über seinen Beruf geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei der Tempodrom-Affäre wurde ihr Veruntreuung vorgeworfen. Das kränkte sie. Jammern aber will Irene Moessinger nicht, auch nicht in ihrer Autobiografie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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