In seinem autobiografischen Spielfilm „Belfast“ erzählt Kenneth Branagh von der Kindheit in seiner Geburtsstadt. Er ist für mehrere Oscars nominiert.
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
Oasis-Entdecker Alan McGee schildert in „Randale, Raves und Ruhm“ die Story seines Labels Creation und einer sagenhaften Managerkarriere.
Nach politischen Romanen wird Ulrich Peltzer persönlicher. Im seinem neuen Werk beschreibt er den Weg in eine Künstlerexistenz ohne Geländer.
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie.
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’ autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade alle auf sie einigen?
Der Spielfilm „The Souvenir“ fragt auf unangestrengte Weise nach der Wirklichkeit von Erinnerung. Fiktion und Realität treten darin in einen Dialog.
„Das ungeschminkte Leben“ ist die Autobiografie der Schriftstellerin Maryse Condé. Sie erzählt vom Leben als Intellektuelle im postkolonialen Afrika.
Die Schauspielerin Angela Winkler hat ein Buch mit ihren autobiografischen Skizzen vorgelegt, am Sonntag liest sie daraus in der Akademie der Künste.
Wolfgang Joop, Deutschlands bedeutendster lebender Modeschöpfer, wird 75 – und blickt auf sein grenzüberschreitendes Leben zurück. Ein Besuch.
Der Ex-SPD-Chef und der FDP-Politiker legen in Berlin einen einträchtigen Auftritt hin. Dabei schimpfen sie über die jungen Leute – und die Medien.
Frauen, die Selbstverteidigung lernen, können damit auch schutzlose Momente verarbeiten. Die Kickboxerin Claudia Fingerhuth macht es vor.
Der 15. Oktober ist Tag des Schornsteinfegers – aber richtige Schornsteinfeger gibt es nicht mehr, sagt Bernd Müller. Er hat ein Buch über seinen Beruf geschrieben.
Bei der Tempodrom-Affäre wurde ihr Veruntreuung vorgeworfen. Das kränkte sie. Jammern aber will Irene Moessinger nicht, auch nicht in ihrer Autobiografie.
Jakob Lass hat den St. Pauli-Roman „So was von da“ von Tino Hanekamp verfilmt – authentisch und komisch, aber mit abgeschmackten Film-Tricks.
Mit knapp 90 Jahren immer noch frisch: Der chilenische Kultfilmemacher Alejandro Jodorowsky kehrt mit „Endless Poetry“ ins Kino zurück.
Der Bestsellerautor und einflussreiche Ökonom hat seine Autobiografie vorgelegt. Was auffällt: Er sieht sich oft im Recht.
Deborah Feldman hat ihre chassidische Gemeinde in New York verlassen, ist Deutsche geworden und hat ein Buch geschrieben. Eine Begegnung.