Das Humboldt Labor, die Ausstellung der Humboldt-Universität im Humboldt Forum, soll Anfang Januar eröffnen. Kurator Gorch Pieken im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Mit einem Radiowalk kann man nun noch einmal 30 Jahre Schlossdebatte durchlaufen. Schade nur, dass die Zukunft des Humboldt Forums außen vor bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Uni Göttingen erforscht die Herkunft von Gebeinen aus ihrer Sammlung. Einige könnten aus Kolonien stammen, eine Rückgabe ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Alba Franzius wurde von den Nazis verfolgt und enteignet. Das Bremer Übersee-Museum erforscht als damaliger Profiteur Franzius' Schicksal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die etappenweise Eröffnung des Humboldt Forums beginnt im September 2020. Auch die Baukosten werden steigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum wird 60 Objekte der Omaha ausstellen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit Vertretern der indigenen Nation.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Deutsche Zentrum für Kulturgutverlust stellt in Berlin erste Forschungsergebnisse zum Kunstraub in der SBZ und DDR vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der Ausstellung „Wem gehört die Kunst?“ zeigt der Flensburger Museumsberg erste Ergebnisse seiner Provenienzforschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die baden-württembergische Landesregierung gibt die Bibel des Nama-Oberhaupts und Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi an Namibia zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berlins Regierender Bürgermeister und Wissenschaftssenator lässt sich in die Fallstricke der Digitalisierung einführen. Da geht es auch um Provenienz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie erforscht man die Herkunft jüdischer Kulturgüter? Eine Fachtagung in Berlin unternahm den Versuch, Museumsmitarbeiter zu schulen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Humboldt Forum wollte man alles richtig machen und hohe Maßstäbe setzen. Nun ist dafür kein Geld vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstler Jan Nikolai Nelles und Nora al-Badri wollen Versäumnisse in der Berliner Provenienzforschung aufzeigen. Gelingt das auch?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den außereuropäischen Sammlungen liegt die Provenienzforschung völlig im Argen. Hilfe kommt von der Gerda Henkel Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Direktorin des Überseemuseums, Wiebke Ahrndt, lässt erforschen, wie in der Kolonialzeit die afrikanische Sammlung erweitert wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
In den Berliner Bibliotheken stehen tausende von den Nazis gestohlene Bücher. Eine Datenbank erfasst sie nun und versucht, die Erben zu finden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Kulturausschuss des Bundestags wird debattiert, wie die Provenienzforschung zukünftig erfolgreicher gestaltet werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Kunsthall hat ein Projekt zur Erforschung der Herkunft von Skulpturen begonnen, die zwischen 1933 und 1945 in das Museum kamen.
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Typ: Bericht
In Debatte über Rückgabe menschlicher Überreste kommt Bewegung. So soll geklärt werden, wie Knochen und Schädel in die Museumssammlungen gelangten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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