Fernab der Strände zeigt die italienische Region Apulien ihr weltoffenes Gesicht. Schon Stauferkönig Friedrich II. ließ dort arabische Handwerker ansiedeln.
Die Stadt Genua öffnet ihre barocken Adelsitze für das Volk. Die Prachtpaläste wurden 2006 von der Unesco in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Neapel, seine Immigranten, die kleinen Diebe und die einfachen Leute, die kriminell werden, um zu essen, das ist Stoff für Maurizio de Giovannis Romane.
Der Massenurlaub am Strand ist noch immer für viele der Abstecher ins Paradies. Sehen und gesehen werden ist das Ziel, nur das Äußerliche, das muss stimmen.