Ian Nepomniaschtschi will wieder Schach-Weltmeister Magnus Carlsen herausfordern. Niemand gesteht sich seine Patzer so ein wie der Russe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Großmeister Sergei Karjakin ist ein wichtiger Propagandist für die russische Kriegserzählung. Dabei setzt er immer auch seine Biografie ein.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der US-amerikanische Großmeister Hikaru Nakamura gewinnt Schach-Grandprix-Serie. Zudem kommentiert er Duelle seiner Konkurrenten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gennadij Fish, Schachgroßmeister, macht sich Sorgen um drei Mannschaftskollegen aus der Ukraine, die in Werder Bremens Schachteam spielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Einige russische Schachgroßmeister wenden sich gegen den Krieg in der Ukraine. Die Olympiade in Moskau sagt der Weltverband ab.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Russe Daniil Dubow hat den Norweger Magnus Carlsen auf die Schach-WM vorbereitet. Nach dessen Sieg steht er in seiner Heimat in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weltmeister Magnus Carlsen verteidigt seinen Titel gegen Jan Nepomnjaschtschi vorzeitig. Der Herausforderer scheitert an eigenen Patzern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Elisabeth Pähtz darf sich als erste deutsche Frau Schachgroßmeister nennen. Weltweit haben das nur 40 Frauen geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dass Schach eine glamouröse Angelegenheit sein kann, zeigt „Damengambit“. Aber erst mal muss ja der Nachwuchs ganz unglamourös zum Spiel finden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die siebenmalige russische Schachweltmeisterin Vera Menchik siegte auch gegen den Spott der Männer. Talent hatte sie noch für vieles andere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Vor 100 Jahren schlug der Kubaner José Raúl Capablanca den deutschen Weltmeister Emanuel Lasker. Capablanca wurde ein Held, Lasker verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Schach ist schlecht für das Ego, aber ideal für den derzeitigen Ausnahmezustand. Die Dialektik aus Selbsttäuschung und Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
1.500 Jahre alt und immer noch fies: Spätestens seit der Netflix-Serie The Queen's Gambit erlebt das gute alte Schach einen Boom.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die besten deutschen Schachspieler wagten den Aufstand gegen Bundestrainer und Verband. Mit Erfolg. Und dank Corona zum richtigen Zeitpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
In der neuen Netflix-Serie spielt Berlin laut Drehbuch keine Rolle. Tatsächlich ist die Stadt aber dauerpräsent, auch wenn man es nicht immer sieht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die neue Netflixserie „Das Damengambit“ erzählt von einem Mädchen, das alle Schachmatt legt. Es ist der heimliche Hit dieses Pandemieherbsts.
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Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nach sagenhaften 125 Partien ohne Niederlage verliert Schachweltmeister Magnus Carlsen gleich zwei Mal. An der Börse ist er erfolgreicher.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Großmeisterin Elisabeth Pähtz ist für das deutsche Schach bislang ein Glücksfall. Doch Beleidigungs- und Betrugsvorwürfe schaden ihrem Ruf.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Denksport in Coronazeiten: Wie SchachspielerInnen weltweit die Krise nutzen und Onlineangebote neue Rekordzahlen vermelden.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
In Jekaterinburg findet das WM-Kandidatenturnier statt – trotz Coronavirus. Teilnehmer beklagen die paranoide Stimmung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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