Lucky Luke, das Marsupilami und die Schlümpfe wurden in der belgischen Industriestadt erfunden. Das Museum zeigt die Entwicklung des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Jacques Tardi schuf mit „Adele“ eine Comic-Heldin, wie sie in den Siebzigern selten war: Schriftstellerin, stets bekleidet und unabhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder werden queere Graphic Novels und Comics aus Schulen und öffentlichen Bibliotheken in den USA entfernt. Einfluss haben sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Timur Vermes gibt in „Comicverführer“ eine umfangreiche Übersicht über die zeitgenössische Comiclandschaft. Auch Kenner des Genres lernen noch was.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Héctor Germán Oesterheld und Hugo Pratt setzten sich in „Ernie Pike“ mit Krieg auseinander. Die Graphic-Novel-Geschichte wurde ins Deutsche übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Nowhere Girl“ erzählt Magali Le Huche von beginnender Pubertät und der magischen Kraft von Popmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilden Westens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Andi Watsons zittrigen Tuschezeichnungen von „Die Lesereise“ wird eine englische Kleinstadt zum kafkaesken Labyrinth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Zeichner Jean-Jacques Sempé galt auch mit fast neunzig Jahren noch immer als Vater des „Kleinen Nick“. Nun ist er gestorben.
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Typ: Bericht
Der Autor Jean-Patrick Manchette hat dem französischen Krimi seine Maigret-Gemütlichkeit ausgetrieben. Max Cabanes hat den Autor nun adaptiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Nami und das Meer“ taucht Catherina Meurisse ein in die japanische Kultur. Der Band ist ein von Humor getragener ost-westlicher Schnupperkurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spannende Bücher erscheinen von Josephine Mark, Jakob Wegelius und Alina Bronsky. Sie erzählen von Abenteuern und aufrichtigen Gefühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Feminismen, Depressionen und ein trans Superheld: Das Programm auf dem Comicsalon 2022 zeigte seine Vielfalt in Genres, Themen und Akteur*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das überraschende Debüt der Lübecker Zeichnerin variiert das historische Werk der lange Zeit verkannten Frankenstein-Autorin Mary Shelley
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bernadette Schweihoffs Comic reist ein Paar mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dessen Entstehung wird in einer Galerie in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerschrocken visionär erzählt Max Baitinger von den Gedichten des Greifswalder Mädchens Sibylla Schwarz. Die ist 1638 gestorben – mit 17 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Künstlerkollegen hat der New Yorker Popstar Adam Green eine Sci-Fi-Graphic Novel ersonnen: „Krieg und Paradies“ gibt es nun auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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