Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Miguelanxo Prados Comic „Kreidestriche“ erscheint in einer erweiterten Neuausgabe. Über ein Meisterwerk des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Comic mit thüringischem Setting: Olivia Viewegs originelle Erzählung „Fangirl Fantasy“ oszilliert zwischen Komödie und Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei Neuerscheinungen in Kinder- und Jugendromanen sowie eine Graphic Novel erzählen von Zusammenhalt, Fluchterfahrungen und US-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Verschwörungsideologie durchdrungen: Wie es sich anfühlt, den Vater nicht mehr erreichen zu können, erzählt Ika Sterling in „Der Große Reset“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charles Burns Graphic-Novel „Daidalos“ porträtiert zwei Teen-Filmfreaks in der Provinz. Die stilvollen Abgründe erinnern an Filme von David Lynch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kafka zu interpretieren, ist für Zeichner herausfordernd. Im Jubiläumsjahr versuchen es der Cartoonist Mahler und der Comiczeichner Danijel Žeželj.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doppelter Boden inklusive: Anke Feuchtenbergers Graphic Novel „Genossin Kuckuck“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Romantic Comedy lebt: Die französische Zeichnerin Lucie Bryon erzählt in der Graphic Novel „Die Diebin“ von jungen Frauen und Klassengegensätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau, Leben, Freiheit“ handelt von der Protestbewegung in Iran. Herausgegeben von Marjane Satrapi, erzählt der Comic von Mut und Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Céleste Albaret war Assistentin und Inspiration des Autors Marcel Proust. Chloé Cruchaudet widmet der Beziehung zwischen den beiden einen Comic.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felix Görmann alias Flix erzählt in „Held“ aus dem Leben seines Alter Ego. Zum zwanzigjährigen Jubiläum erscheint eine Gesamtausgabe des Comics.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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