Eine Graphic Novel zeichnet Simone de Beauvoir's Lebensweg bis zur gefeierten Philosophin nach. Und setzt der Existenzialistin ein Denkmal.
ca. 137 Zeilen / 4107 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.
ca. 152 Zeilen / 4549 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Graphic Novel zeichnet das bewegte Leben der Fußballlegende Maradona in opulenten Bildern nach. Darunter auch jene finstren Gestalten, die ihm das Koks schmackhaft gemacht haben.
ca. 116 Zeilen / 3464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
ca. 229 Zeilen / 6846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Comiczeichner Igort erzählt in seinen Zeichnungen vom düsteren Alltag in dem Land. Auch das Schicksal russischer Soldaten kommt darin vor.
ca. 205 Zeilen / 6133 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„M.O.M.“ und „Clementine“ bereichern die Heldinnenriege der Comics. Eine Mutter kann sich unsichtbar machen, und ein Teenager wehrt sich gegen Zombies.
ca. 181 Zeilen / 5423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fasziniert von der Fremde: Jan Bauer erzählt in seiner Graphic Novel „Unter rotem Staub“ von seinen autobiografischen Australien-Exkursionen.
ca. 196 Zeilen / 5868 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuen Graphic Novels von Helena Baumeister und Aude Picault spielen in Zeiten von Tinder und TikTok. Glücklich macht das nicht unbedingt.
ca. 181 Zeilen / 5429 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Comic von Liv Strömquist ist ein lustig-überzeichneter Sternzeichen-Kalender, der nebenbei den Hype um Astrologie erklärt.
ca. 206 Zeilen / 6162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
ca. 233 Zeilen / 6967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
ca. 185 Zeilen / 5525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit Erfolg.
ca. 223 Zeilen / 6678 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucky Luke, das Marsupilami und die Schlümpfe wurden in der belgischen Industriestadt erfunden. Das Museum zeigt die Entwicklung des Comics.
ca. 267 Zeilen / 8001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zeichner Jacques Tardi schuf mit „Adele“ eine Comic-Heldin, wie sie in den Siebzigern selten war: Schriftstellerin, stets bekleidet und unabhängig.
ca. 166 Zeilen / 4955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder werden queere Graphic Novels und Comics aus Schulen und öffentlichen Bibliotheken in den USA entfernt. Einfluss haben sie dennoch.
ca. 95 Zeilen / 2838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
ca. 168 Zeilen / 5039 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Timur Vermes gibt in „Comicverführer“ eine umfangreiche Übersicht über die zeitgenössische Comiclandschaft. Auch Kenner des Genres lernen noch was.
ca. 122 Zeilen / 3652 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
ca. 179 Zeilen / 5370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Héctor Germán Oesterheld und Hugo Pratt setzten sich in „Ernie Pike“ mit Krieg auseinander. Die Graphic-Novel-Geschichte wurde ins Deutsche übersetzt.
ca. 267 Zeilen / 8001 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Nowhere Girl“ erzählt Magali Le Huche von beginnender Pubertät und der magischen Kraft von Popmusik.
ca. 170 Zeilen / 5095 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.