Die letzten Jahre waren hart. Doch wenn unser Autor einen Ort suchen müsste, an dem er ankommen könnte, ohne sich aufzugeben: Es wären noch immer die USA.
Eigentlich wollte Obama das hoch umstrittene Gefängnis komplett schließen, scheiterte aber am Kongress. Jetzt werden die beinahe letzten Insassen entlassen.
61 Gefangene verbleiben auf Kuba. Will Barack Obama das Lager doch noch schließen, braucht es für einen Teil von ihnen Aufnahmeländer oder Haftorte in den USA.
Zwei Jemeniten werden aus dem Gefängnis entlassen und von Ghana übernommen. Das Land gewährt ihnen Asyl, ihr Aufenthalt ist aber auf zwei Jahre begrenzt.
Der US-Präsident ist „tief enttäuscht“, dass die Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo erschwert wird. Dennoch bringt er den Verteidigungsetat auf den Weg.