Bei schweren Auseinandersetzungen im Norden des Landes starben 59 Menschen. In Bagdad erschütterten am Samstag mehrere Autobomben vorwiegend schiitische Wohnviertel.
In Bagdad explodierte eine ganze Serie von Bomben. Betroffen waren vor allem Schiiten in mindestens zehn verschiedenen Stadtteilen der irakischen Hauptstadt.
Mindestens 35 Menschen sind am Montag im Irak bei Autobomben-Anschlägen gestorben. Die koordinierte Aktion lässt die Sorge vor einem Bürgerkrieg wachsen.
Erneut erschüttert eine Reihe von Bombenanschlägen das Land. Mehr als 70 Menschen kamen dabei ums Leben. Seit Jahresbeginn werden fast täglich Anschläge verübt.
Die Amerikaner sind aus dem Alltag in Bagdad spurlos verschwunden. Zurück bleiben Sprengschutzmauern – und eine religiös gespaltene Gesellschaft mit vielen Ängsten.
Am zehnten Jahrestag der US-Invasion im Irak hat eine Serie von Anschlägen die Hauptstadt Bagdad erschüttert. Mehr als 50 Menschen wurden getötet, über 200 verletzt.
Die Amerikaner sind schon lange abgezogen. Doch der Irak kommt nicht zur Ruhe. Wieder gibt es zahlreiche Anschläge auf Schiiten und Kämpfe mit Milizen.