Knapp eine Woche nach dem Tod von zehn Menschen kam es beinahe wieder zur Katastrophe. 178 Personen wurden gerade noch aus einem Laster in Mexiko gerettet.
Die Polizei hat 32 Körper und neun Schädel in mehreren Erdlöchern entdeckt. Im Süden des Landes tobt ein Kampf zwischen rivalisierenden Verbrecherbanden.
Die Sicherheitskräfte Mexikos stehen immer wieder in der Kritik. Ein blutiger Einsatz gegen ein Drogenkartell kostet Enrique Galindo, den Chef der Bundespolizei, seinen Job.
Der Anführer des Golf-Kartells wurde in der mexikanischen Stadt Reynosa festgnommen. Schießereien zwischen der Polizei und den Bandenmitgliedern waren die Folge.
Sie hatten ihren Mann getötet und ihren Sohn entführt. Jetzt wurde Aidé Nava selbst ein Opfer der „Los Rojos“. Die Bande hinterließ eine Botschaft neben der Toten.