Transocean gibt zu, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben. Der „Deepwater Horizon“-Betreiber muss weitere 400 Millionen Dollar Strafe Strafe berappen.
Die Havarie der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ führte 2010 zu einer Ölkatastrophe vor der US-Küste. Die dafür verhängte Milliardenstrafe wurde nun gerichtlich bestätigt.
In Algerien werden noch fünf ausländische Mitarbeiter des Energiekonzerns BP vermisst. Kritisiert wird die Informationspolitik der algerischen Behörden.
Islamisten haben in Algerien einen Standort des Ölkonzerns BP angegriffen und Geiseln genommen. Es soll einen Toten und Verletzte geben. Die Entführer sollen al-Qaida nahestehen.
Transocean muss wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko eine Milliardenstrafe zahlen. Dem Schweizer Konzern gehörte die Ölplattform Deepwater Horizon.
„Beasts of the Southern Wild“ spielt da, wo das Land aufhört: im Süden von Louisiana. Regisseur Benh Zeitlin über Dreharbeiten während der BP-Ölkatastrophe.
Die US-Regierung wird vorerst keine Aufträge mehr an BP vergeben. Grund sind strafrechtliche Vorwürfe gegen die Firma nach der Katastrophe im Golf von Mexiko.
Für die größte Ölpest in der US-Geschichte hat der Konzern schon 4,5 Milliarden Dollar Strafe akzeptiert. Doch es dürfte noch viel teurer für die Briten werden.
Rekordstrafe für BP: Wegen der verheerenden Explosion einer Bohrplattform im Golf von Mexiko 2010 muss der Ölkonzern 4,5 Milliarden Dollar an die US-Regierung zahlen.
Der russische Konzern Rosneft kauft sich in einem Milliardendeal die Kontrolle über die russische Förderung. Putins Energiepolitik kommt so einen großen Schritt weiter.