Nach dem jüngsten Eklat tritt Tübingens Oberbürgermeister aus den Grünen aus. Späte Einsicht eines Provokateurs mit Potenzial.
ca. 208 Zeilen / 6240 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach einer Attacke auf ihn scheitert Prince Ofori vor Gericht. Die Richterin verhandelt nur einen Kistenwurf, nicht die rassistische Beleidigung.
ca. 255 Zeilen / 7644 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor zehn Jahren kam es auf dem taz lab zu einem Eklat um das N-Wort. Proteste und Solidarität blieben überschaubar. Was hat sich seitdem getan?
ca. 125 Zeilen / 3731 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Über Rassismus muss in der Schule geredet werden, ohne ihn dabei zu erleben. Der Roman „Tauben im Gras“ hat im Pflichtlektürekanon nichts zu suchen.
ca. 100 Zeilen / 2978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kai Borrmann wurde wegen Beleidigung und einer Beißattacke verurteilt. Er ist Partner der Soziologin Koppetsch, die als AfD-Erklärerin gilt.
ca. 221 Zeilen / 6619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach einem rassistischen Vorfall an einer Offenbacher Schule reichte der Erziehungswissenschaftler Ortmeyer Beschwerde gegen den Schulleiter ein.
ca. 128 Zeilen / 3816 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Diana Thiam setzte sich im Stadtrat Wilhelmshaven für die Ächtung des N-Worts ein. Denn sie liebt ihre Heimat – und will ihrer Tochter Ausgrenzungserfahrungen ersparen.
ca. 497 Zeilen / 14903 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Satire oder Zitat werden oft als Entschuldigung für die Verwendung des N-Wortes genutzt. Doch warum wollen einige Worte nutzen, die andere verletzen?
ca. 96 Zeilen / 2864 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Grünen-Chefin Baerbock benutzt in einer Talkshow das N-Wort und bittet vor Ausstrahlung um Entschuldigung dafür. Es folgt: ein rechter Shitstorm.
ca. 160 Zeilen / 4799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Er gestaltet Kinderbücher, die auch Große mögen. Sebastian Meschenmoser übers Huhn Chick und Michael Ende, das N-Wort und Geschlechterstereotype.
ca. 488 Zeilen / 14615 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die „New York Times“ streitet über Rassismus und Sprachpolitik, Mitarbeiter*innen kündigen. Warum interessiert das die Welt?
ca. 327 Zeilen / 9794 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dogmatismus ist genauso schlimm wie das, was er zu bekämpfen vorgibt. Denn er teilt die Welt in zwei Lager, ohne Chance auf faire Debatte.
ca. 95 Zeilen / 2845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Aufruf gegen Diskriminierung: Nach rassistischem Werbespot von VW fordert eine Onlinedemo am Samstag, das N-Wort zu stoppen.
ca. 94 Zeilen / 2805 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das N-Wort mag „die Würde“ eines deutschen Landtags nicht verletzen, aber es verletzt Menschen. So zu tun, als sei das keine Absicht, ist perfide.
ca. 96 Zeilen / 2857 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein AfD-Politiker erhielt wegen wiederholter Verwendung des N-Wortes einen Ordnungsruf. Unzulässig, meint das Landesverfassungsgericht.
ca. 141 Zeilen / 4222 Zeichen
Typ: Bericht
Alice Hasters will nicht alles immer wieder erklären. Was Rassismus anrichtet, beschreibt sie in ihrem Buch, das sich an weiße Menschen richtet.
ca. 266 Zeilen / 7955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Roger Vontobel hat in Bochum Bernard-Marie Koltès’ „Kampf des Negers und der Hunde“ inszeniert. Ein Gespräch über Political Correctness und Kunstfreiheit.
ca. 246 Zeilen / 7355 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Kunstmuseum Kopenhagen ersetzt in Bildbeschreibungen die Wörter „Neger“ und „Hottentotte“ durch „Afrikaner“. Daran gibt es Kritik.
ca. 67 Zeilen / 1988 Zeichen
Typ: Bericht
Michael Ende hat eine antirassistische Erzählung geschrieben – die dennoch voller Stereotype ist. Auch nach 55 Jahren darf das N-Wort bleiben.
ca. 154 Zeilen / 4614 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine neue Ausgabe des Klassikers „Jim Knopf“ wird ein rassistisches Wort beibehalten. Grund sei, dass Autor Michael Ende sich nicht mehr dazu äußern könne.
ca. 51 Zeilen / 1529 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.