Hillary Clinton soll wieder vor dem U-Ausschuss aussagen. Der Favoritin für die US-Präsidentschaft wird wegen der Bengasi- und der Mail-Affäre zugesetzt.
Auch die Europäische Zentralbank setzt auf die Dienste des US-Telekomkonzerns. Dabei steht der unter dem Verdacht, große Datenmengen an die NSA zu übermitteln.
Neulich erst 16, jetzt nochmal 18 Millionen Passwörter futsch. Identitätsdiebstahl im Netz ist ein riesiges Geschäft. Wer jetzt noch schläft, soll zahlen.
20.000 E-Mails wurden von Unbekannten unter fremdem Namen an der Hochschule Karlsruhe verschickt. Die Polizei ermittelt, die HsKA ist sauer auf den Chaos Computer Club.
Unbekannte haben offenbar 16 Millionen Benutzerkonten von Online-Diensten gekapert. Das berichtet das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Höchste Zeit, dass das Recht auf Datensicherheit ernster genommen wird. Noch arbeiten viele staatliche Stellen und Firmen mit unverschlüsselten E-Mails.
Ein Hacker soll sich Zugang zum E-Mail-Verkehr mehrerer Abgeordneter des Europaparlaments verschafft haben. Er tat dies über einen Synchronisationsdienst von Microsoft.
Laut „Washington Post“ hat die NSA weltweit auf Millionen von Kontaktlisten aus E-Mail- und Messaging-Diensten zugegriffen. Betroffen davon sind auch viele Amerikaner.
Sie suchte nach E-Mails eines taz-Redakteurs und wertete sie aus. Damit verletzte die Stuttgarter Staatsanwaltschaft die Pressefreiheit, sagt ein Gericht.