23 Jahre nach dem Völkermord an den Tutsi stellt sich die katholische Kirche endlich ihrer Mitschuld. Das berührt die ganze Landesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An den Massakern an den Tutsi im Jahr 1994 waren auch viele Geistliche beteiligt. Das hat die Katholische Kirche nun eingestanden – und sich entschuldigt.
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Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Jetzt gelten andere Regeln: Mit der Armenien-Resolution war die Regierung unter Druck geraten, den Genozid in Namibia anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Papst hatte das Massaker an den Armeniern schon im vergangenen Jahr als Genozid bezeichnet. Nun besuchte er die Gedenkstätte in Eriwan.
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Typ: Bericht
Erdoğans Interventionen zum Trotz: In Dresden findet das „Aghet“-Konzert zur Erinnerung an den Völkermord an den Armeniern statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Türkische Nationalisten relativieren in Duisburg den Genozid an den Armeniern. Die Uni hatte ihnen Räumlichkeiten bereitgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Dresdner Sinfoniker ist „Aghet“ ein Versöhnungsprojekt. Die Türkei lehnt diese Erinnerung an den Völkermord an Armeniern jedoch ab.
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Typ: Bericht
Das UN-Ruanda-Völkermordtribunal schließt nach über 20 Jahren. Eine vollständige Aufarbeitung des Genozids an den Tutsi steht jedoch noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Am Wochenende wird in Berlin des Genozids an Sinti und Roma gedacht. Ein Gespräch mit Silas Kropf, über Stereotype, Aufarbeitung und Präsenz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Deutschland ist stolz auf seine Erinnerungspolitik zum 2. Weltkrieg. Doch der Umgang mit dem Genozid in Namibia ist beschämend.
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Typ: Bericht
„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Serbiens Regierungschef Vucic reist zum Gedenken nach Srebrenica – weil eine UN-Resolution aufgeschoben wurde, die das Massaker als Genozid einstuft.
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Typ: Bericht
Das türkische Außenministerium und Präsident Erdogan kritisieren Bundespräsident Gauck: Er hatte das Wort „Völkermord“ in Bezug auf die Armenier verwendet.
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Typ: Bericht
Das Eingeständnis deutscher Beteiligung am Völkermord 1915 wiegt schwer. Es hilft der Zivilgesellschaft in der Türkei und in Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Streit über die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern geht es nicht um Reparationen. Es geht um Geschichte und nationale Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Union, SPD und die Bundeskanzlerin haben sich geeinigt: Sie wollen das Massaker an den Armeniern indirekt als Völkermord bezeichnen.
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Typ: Bericht
Außenminister Steinmeier zeigt Verständnis für den Begriff „Völkermord“. Bundesregierung und Bundestag streiten über die richtige Vokabel für die Vernichtung der Armenier.
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Typ: Bericht
Der Papst hat die Massaker an den Armeniern als ersten Genozid des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Das ist falsch. Die Deutschen waren schneller.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Franziskus hat das Wort „Genozid“ zur Bezeichnung des Mords an schätzungsweise 1,5 Millionen Armeniern benutzt. Die Türkei betrachtet dies als Affront.
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Typ: Bericht
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