Eine Istanbuler Privat-Uni cancelt eine geplante Diskussionsrunde zum 100. Jahrestag des Massakers. Angeblich liegt keine Anmeldung vor.
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Typ: Bericht
Der Genozid an den Armeniern ab 1915 wurde von den Deutschen mitgetragen. Die Bundesregierung vermeidet das Wort „Völkermord“ bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der IGH hat Serbien und Kroatien vom Völkermord freigesprochen. Das ist richtig. Doch zur Bewältigung der Vergangenheit wird es nicht beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Serbien und Kroatien haben sich Anfang der 90er Jahre nicht des Völkermordes schuldig gemacht. Das entschied der Internationale Gerichtshof am Dienstag in Den Haag.
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Typ: Bericht
Die Engländer geben gerne an mit ihrem Sinn für Humor. Über ihre diversen Völkermorde bereiten sie hingegen lieber das Mäntelchen des Schweigens.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet die deutsch-osmanischen Beziehungen um den Ersten Weltkrieg herum. Sie thematisiert auch, dass Hamburger Unternehmer vom Völkermord an den Armeniern wussten – und schwiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Scholastique Mukasonga verlor während des Genozids in Ruanda einen Großteil ihrer Familie. Die Autorin spricht über ihre Kindheit und das Ruanda von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das deutsche Kaiserreich war im 1. Weltkrieg Verbündeter der Osmanen. Deshalb tut man sich schwer, den Genozid an den Armeniern anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1995 töteten serbische Einheiten in Srebrenica Tausende Menschen. Nun hat ein Gericht den niederländischen Staat für mitverantwortlich erklärt.
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Typ: Bericht
Knapp 20 Jahre nach dem Genozid von Srebrenica haben drei Viertel der Opfer ein Begräbnis erhalten. Viele Serben interessiert das Gedenken wenig.
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Typ: Bericht
Die Krise im Südsudan spitzt sich zu. US-Außenminister John Kerry warnt vor einem Völkermord. Die UNO sieht Parallelen zum Genozid in Ruanda 1994.
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Typ: Bericht
In Istanbul erinnern Demonstranten an den Völkermord an den Armeniern. Mühsam lernt die türkische Gesellschaft den Umgang mit der dunklen Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwischen 1915 und 1917 wurde im Osmanischen Reich ein Massenmord an Armeniern verübt. Jetzt drückt Premier Erdogan den Nachkommen sein Beileid aus.
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Typ: Bericht
Lange Zeit weigerten sich westliche Staaten, Täter an Ruanda auszuliefern. Mit neuem Vertrauen in die Justiz des Landes hat sich das geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Völkermord in Ruanda vor zwanzig Jahren löste keinen Aufschrei bei uns aus. Heute sollte uns das eine Mahnung sein.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der erste Prozess in Frankreich wegen des Genozids in Ruanda geht mit hartem Urteil gegen einstigen Vertrauten des ruandischen Präsidenten zu Ende.
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Typ: Bericht
Der Genozid an den Tscherkessen durch russische Eroberer wird totgeschwiegen. Daran hat sich vor und während Olympia in Sotschi nichts geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Fast zwei Jahrzehnte nachdem in Ruanda Hunderttausende umgebracht wurden, steht jetzt erstmals in Frankreich ein ruandischer Offizier vor Gericht.
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Typ: Bericht
Seine Angehörigen kämpfen um den Ruf des Kolonialfeldherrn Paul von Lettow-Vorbeck. Dabei geht es um Identität und Integrität, die Bewertung der Kolonialgeschichte und moralische Standards.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Oberste Gerichtshof hat entschieden: Guatemala muss umfassende symbolische Wiedergutmachungen für den Genozid an den indigenen Ixil-Maya leisten.
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Typ: Bericht
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