Die deutsche Bundesregierung nimmt Warnungen vor einem Genozid an Armenier:innen nicht ernst. Ein Skandal, der allerdings nicht verwundert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*innen. Anlässlich des Gedenktags am Donnerstag richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Kulturminister Tkatschenko wollte Kulturprojekte trotz des Krieges finanzieren. Präsident Selenskij setzt andere Prioritäten. Der Minister geht.
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Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus der sudanesichen Region Darfur fliehen immer mehr Menschen ins Nachbarland Tschad. Sie berichten von systematischen Massakern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Benjamin Ferencz war der letzte lebende Chefankläger der Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse. Nun ist er im Alter von 103 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Regisseur Lars Kraume erzählt vom Völkermord an Nama und Herero. Doch dabei scheitert er an einer verengten filmischen Perspektive auf Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht jeder imperialistische oder koloniale Krieg ist ein Vernichtungskrieg. In der deutschen Debatte zur Ukraine werden Worte gefährlich verwischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nächste Woche kommt der Film „Der vermessene Mensch“ in die deutschen Kinos. Im Bundestag wurde er vorab präsentiert – mit einigen Irritationen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nachfahren der Opfer des Völkermords in Deutsch-Südwestafrika verklagen Namibia. Das Abkommen mit Deutschland sei völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stalins Politik führte Anfang der 1930er Jahre zum Hungertod von Millionen von Menschen – dem Holodomor. Die meisten Opfer waren Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am „Versöhnungsabkommen“ mit Namibia soll wieder verhandelt werden. Der Paramount-Chief der Herero erklärt seine grundsätzliche Kritik daran.
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Typ: Interview
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laura Cwiertnia erzählt in „Auf der Straße heißen wir anders“ über vier Generationen einer armenischen Familie. Literarisch ist das eine Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kanada bittet Papst Franziskus Indigene erstmals in deren Heimat um Verzeihung für früheres Unrecht. Hinter manchen Erwartungen bleibt er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bosnien wurde der Krieg 1995 beendet, aber das Konzept der ethnischen Trennung dauert bis heute an. Jetzt besteht endlich Grund zur Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 27 Jahren wurden im bosnischen Srebrenica über 8.000 muslimische Männer und Jungen ermordet – auch der Sohn und Ehemann von Munira Subašić.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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