Ein Schiff der Hilfsorganisation harrt seit Tagen vor der sizilianischen Küste aus. Nun wendet sich Sea-Watch an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
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Typ: Bericht
Seit sieben Tagen fährt das Seenotrettungssschiff „Sea-Watch 3“ mit 47 Menschen an Bord im Mittelmeer. Trotz eines Unwetters darf es nicht anlegen.
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Typ: Bericht
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neapel kommt dem Rettungsschiff „Sea-Watch“ mit einem Appell entgegen. Der städtische Bürgermeister Luigi de Magistris über Italiens Innenpolitik und Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die „Sea Watch“ geistert weiter durch das Mittelmeer – direkt vor der Küste Maltas. Deutsche Politiker besuchten das Schiff nun.
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Typ: Bericht
Zwei Schiffe mit deutscher Besatzung retten Geflüchtete im Mittelmeer – finden bisher aber keinen sicheren Hafen. Und die Bundesregierung mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Nichtregierungsorganisation Sea-Watch erinnert mit 800 Anzeigen an Menschen, die im Mittelmeer ertrunken sind. Das Sterben sei eine Krise der Menschenrechte.
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Typ: Bericht
Mehrere Nichtregierungsorganisationen schicken wieder Schiffe ins Mittelmeer. Wohin sie Gerettete bringen können, ist noch nicht geklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dariush ist Kapitän auf einem Seenotretter. Er hat hunderte Menschen in Holzbooten gesehen. Die libysche Küstenwache nennt er ein Fantasiekonstrukt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Italien will keine Rettungsschiffe mehr auf dem Meer dulden. Nun schicken Hilfsorganisationen dennoch ein neues Schiff, das die Notlagen dort dokumentieren soll.
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Typ: Bericht
Auf der Flüchtlingsroute zwischen der Türkei und Lesbos beginnt die Mission „Mare Liberum“. Sie will staatlichen Akteuren auf die Finger schauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Derzeit ist kein Rettungsschiff auf dem Mittelmeer, warnen NGO's. Auch wenn Malta die „Aquarius“ anlegen ließ, sind weitere Einsätze gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen Monat lag es im Hafen von Marseille, jetzt läuft das private Rettungsschiff „Aquarius“ wieder aus. Das Team will weiter Menschen vor der libyschen Küste retten.
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Typ: Bericht
Warum Demos für Seenotrettung mehr sind als nur Symbolpolitik, erklären Verena Papke von SOS Méditerranée und die Rapperin Sookee.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Interessierte können sich am Sonntag über die Arbeit der Seenotretter informieren. In vielen Städten wird zudem für eine humanitäre Flüchtlingspolitik demonstriert.
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Typ: Bericht
Nicht Hunderte, sondern Tausende haben gegen die Abschottung Europas und für die Seenotretter demonstriert. Das macht Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In ganz Deutschland haben tausende Menschen für die Rettung von Schiffsbrüchigen demonstriert. Skandalös sei, dass der Protest überhaupt nötig ist.
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Typ: Bericht
Samstag demonstrieren in sieben Städten Menschen für Seenotrettung. Mitorganisatorin Liza Pflaum fordert ein klares Zeichen gegen Abschottung.
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Typ: Interview
Nach der Blockade mehrerer Rettungsschiffe wurde auch das Aufklärungsflugzeug „Moonbird“ festgesetzt. Die evangelische Kirche kritisiert das Vorgehen.
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Typ: Bericht
Hendrik Simon aus Bremen ist seit zwei Jahren auf Schiffen unterwegs, die das Meer nach Geflüchteten absuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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