In der Studie „Der Sommer des Großinquisitors“ entfacht Helmut Lethen, fasziniert von Dostojewski, ein Feuerwerk der Belesenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kölner Gereonskopf hinter der gleichnamigen Kirche ist so archaisch wie unverwüstlich. Drum herum weht ein Hauch zwischen Realität und Legende.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von kultureller Aneignung war vor 1000 Jahren noch nicht die Rede. Das Dommuseum Hildesheim zeigt die islamisch-christlichen Beziehungen in der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Angebot für Menschen soll es sein, die Orientierung suchen. In Bremen treffen sich evangelikale Gruppen bei einer Werbeveranstaltung für Gott.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Lebenslänglich Bayer: Was geht eigentlich bei den Oberammergauer Passionsspielen so ab? Futtert sich Jesus bei Feinkost Käfer durch?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „This is me – queer und religiös“ im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Porträts von 15 Menschen – mit all ihren Facetten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
83 Jahre lang waren die Thora-Rollen verschwunden. Nun sind Fragmente aufgetaucht. Aber Juden hat man zur Präsentation nicht eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die US-Aktivistin Jessica Reznicek ist gläubig, will die Umwelt bewahren und sabotiert eine Pipeline. Jetzt muss sie in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Evangelikale und Rechtsradikale vernetzen sich, von Brasilien bis nach Niedersachsen. Im Zentrum der Allianz steht auch ein AfD-Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ein neu verfasstes Märchenbuch mit Held:innen aus Minderheiten löst eine Debatte aus – die lauteste Gegenstimme kommt von CitizenGo.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frau Minze war über zwanzig Jahre lang Mitglied in einer evangelikalen Freikirche. Dank Twitter ist ihr der Ausstieg gelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beide Kirchen haben exklusive Sendefenster im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Warum haben andere Glaubensgemeinschaften das nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Würzburg steht eine Ordensschwester vor Gericht, weil sie Flüchtlinge versteckte. Deutschland lehnte den Asylantrag der beiden Nigerianerinnen ab.
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Typ: Kommentar
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mohammad Jaffari droht die Abschiebung in den Iran. Eine Richterin glaubt nicht, dass er Christ ist, weil er die Bibel wie ein normales Buch las.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Karsamstag ist nicht gerade ein Leistungsträger unter den Ostertagen. Im taz-Interview reklamiert er dennoch seine Bedeutung als Zwischendings.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn über Ostern als Wurzel des christlichen Antisemitismus und tradierte antijüdische Ressentiments.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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