Lebenslänglich Bayer: Was geht eigentlich bei den Oberammergauer Passionsspielen so ab? Futtert sich Jesus bei Feinkost Käfer durch?
Die Ausstellung „This is me – queer und religiös“ im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Porträts von 15 Menschen – mit all ihren Facetten.
83 Jahre lang waren die Thora-Rollen verschwunden. Nun sind Fragmente aufgetaucht. Aber Juden hat man zur Präsentation nicht eingeladen.
Die US-Aktivistin Jessica Reznicek ist gläubig, will die Umwelt bewahren und sabotiert eine Pipeline. Jetzt muss sie in Haft.
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht.
Evangelikale und Rechtsradikale vernetzen sich, von Brasilien bis nach Niedersachsen. Im Zentrum der Allianz steht auch ein AfD-Politiker.
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
Ein neu verfasstes Märchenbuch mit Held:innen aus Minderheiten löst eine Debatte aus – die lauteste Gegenstimme kommt von CitizenGo.
Frau Minze war über zwanzig Jahre lang Mitglied in einer evangelikalen Freikirche. Dank Twitter ist ihr der Ausstieg gelungen.
Beide Kirchen haben exklusive Sendefenster im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Warum haben andere Glaubensgemeinschaften das nicht?
In Würzburg steht eine Ordensschwester vor Gericht, weil sie Flüchtlinge versteckte. Deutschland lehnte den Asylantrag der beiden Nigerianerinnen ab.
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
Mohammad Jaffari droht die Abschiebung in den Iran. Eine Richterin glaubt nicht, dass er Christ ist, weil er die Bibel wie ein normales Buch las.
Der Karsamstag ist nicht gerade ein Leistungsträger unter den Ostertagen. Im taz-Interview reklamiert er dennoch seine Bedeutung als Zwischendings.
Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn über Ostern als Wurzel des christlichen Antisemitismus und tradierte antijüdische Ressentiments.
Das neue Album „Little Oblivions“ der US-Singer-Songwriterin Julien Baker, inszeniert eine Künstlerin am Abgrund. Lindert die Musik ihr Leiden?
Der Hiobismus – die Religion zur Coronapandemie und ihren Folgen. Erkundungen unter arg gebeutelten Gläubigen in Radebeul.
Der Film „Das neue Evangelium“ des Regisseurs Milo Rau verknüpft Dokumentation, Re-Enactment und politische Aktion. Ein Teil der Erlöse geht an Kinos.
Unsere Autorin freut sich über die Nächstenliebe ihrer Eltern. Weil diese Liebe wegen der Kirche in Verruf geraten ist, plädiert sie für ein Rebranding.
Der Krieg in Bergkarabach ist kein religiöser Konflikt. Kulturgüter der Armenier werden zerstört, um den aserbaidschanischen Anspruch zu festigen.