Sie mögen längst erfolgreich sein, dennoch inszenieren sich Haftbefehl und Xatar auf „Der Holland Job“ als Gefangene ihrer Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rapper Gzuz und seine 187 Straßenbande haben ein Tattoo-Studio am Corner in Hamburg eröffnet. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dr. Dre erfand den G-Funk, dann verdiente er sein Geld lieber mit Kopfhörern. Jetzt ist sein drittes Studioalbum erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angeblich sympathisieren viele Gangsta-Rapper mit der Terrormiliz IS. Das ist Schwachsinn. Drei Probleme, mit denen die Debatte zu kämpfen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Goldraub, Street Credibility und Hochschulabschluss: Giwar Hajabi alias Xatar neues Album „Baba aller Babas“ erscheint am 1. Mai.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutscher Rap ist schon lange Zeit bürgerlich. Was heute Gemüse ist, hieß früher Müslirap. Die Exprostituierte Schwesta Ewa gehört nicht dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bushido ist nur ein harmloser Knuddelteddy. Nicht nur die „Kastelruther Fotzen“ und die „Söhne Hitlers“ haben da ganz andere Kaliber im Repertoire.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
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