Hamsterkäufe, Polizeieinsätze, Engpässe: Die britische Regierung rechnet beim No-Deal mit schlimmen Folgen. Doch nicht alle Dokumente wurden freigegeben.
In einer tumultartigen Sitzung verhindert eine Mehrheit im Unterhaus Neuwahlen. Boris Johnson muss zudem einen No-Deal-Brexit ausschließen – will das aber nicht.
Das Parlament hat den Weg für ein Gesetz frei gemacht, das einen No-Deal-Brexit verhindern soll. Stimmen die Abgeordneten dafür, will Johnson Neuwahlen beantragen.
Drei Mal ist der Vertrag für den EU-Ausstieg im britischen Unterhaus durchgefallen. Premierministerin Theresa May will nun Anfang Juni erneut abstimmen lassen.
Die Alternativen zu den Brexit-Vorschlägen der britischen Premierministerin May erhalten keine Mehrheit im Unterhaus. Das Kabinett trifft sich zur Krisensitzung.
Der britische Parlamentspräsident hat eine erneute Abstimmung über das EU-Austrittsabkommen erlaubt. Das Vertragspaket wird dafür in zwei Teile zerlegt.
Bei der Abstimmung im Unterhaus erhielt keine der Brexit-Alternativen eine Mehrheit. Zuvor hatte Premierministerin May ihren Rücktritt ins Spiel gebracht.
Viele Briten demonstrieren für ein neues Brexit-Referendum, Millionen fordern dasselbe in einer Petition – und die geplante dritte Brexit-Abstimmung wackelt.