Trotz Rückzug als Ministerin will Giffey Regierungschefin in Berlin werden. In ihrem SPD-Landesverband könnte es schon bald unruhig werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen ihrer Plagiatsaffäre tritt Franziska Giffey als Ministerin zurück. Spitzenkandidatin für die Wahl in der Hauptstadt will sie bleiben. Geht das? Ein Pro und Contra.
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Typ: Kommentar
Familienministerin Franziska Giffey gibt ihr Amt wegen Ungereimtheiten in ihrer Doktorarbeit auf. Sie bleibt aber SPD-Spitzenkandidatin in Berlin.
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Typ: Bericht
Die Bundesfamilienministerin will den Vorsitz der Berliner SPD. Die Wahl am Freitag soll die nächste Etappe zur Spitzenkandidatur werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Plagiatsvorwürfen und neuen Gutachten: Familienministerin Franziska Giffey (SPD) verzichtet auf ihren Doktortitel.
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Typ: Bericht
Ein geheimes Gutachten zur Doktorarbeit der SPD-Politikerin Franziska Giffey ist öffentlich geworden. Sie plagiierte demnach an 27 Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die FU Berlin hat beschlossen: Franziska Giffey darf ihren Doktortitel behalten und kommt mit einer Rüge davon. Nicht alle sind damit einverstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familienministerin reist durch den Osten und will verstehen, warum die AfD so erfolgreich ist. Und sie erklärt, warum sie nicht SPD-Chefin wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Franziska „Problemviertel“ Giffey, die in die Welt hinausging, um den Durchbruch zu schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt schlägt vor, früher mehr zu arbeiten, um sich später um die Kinder zu kümmern. Wie realistisch ist das?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schurken, die die Welt beherrschen wollen. Heute: Manuela „La“ Schwesig und die Waffen einer Frau, die allein der Sache dienen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Bundestag hat den Gesetzentwurf gebilligt: Berufstätige, die Angehörige pflegen, sollen eine bezahlte Auszeit nehmen können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Union und Wirtschaftsverbände wollen, dass Eltern gleichermaßen reduziert arbeiten. Noch im Januar hatten sie dies abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Männer von morgen wollen geschlechtersensible Politik. Aber es gibt nicht „die“ Jungs, sondern nur verschiedene Jungen, so Schröder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Familienpolitik von Ministerin Schröder kommt bei Armen nicht an, sagt Expertin Barbara König. Im Gegenteil: Die, die schon viel Geld haben, bekommen noch mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Familienministerin räumt beim RTL-Promi-Special von „Wer wird Millionär“ 125.000 Euro ab. Dabei wäre sie fast gleich zu Beginn rausgeflogen. Witzig war sie auch nicht.
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Typ: Bericht
Das Familienministerium will das Recht auf Anonymität lockern. Aber man kann genausowenig ein bisschen anonym sein wie ein bisschen schwanger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Comic „Lulu“ handelt von einer mittelalten Frau, die sich verloren hat. Er wäre eine gute Inspirationsquelle für die Familienministerin.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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