Organmangel wird durch das neue Transplantationsgesetz nicht behoben. Die Gleichsetzung der Diagnose „hirntot“ mit dem Tod rührt an die Verfassung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Nur eine neue Niere kann sie retten: Seit Jahren wartet Bärbel Dittmann auf ein Spenderorgan. Ob sie bis zur Operation überlebt, weiß sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Drei Menschen sterben täglich in Deutschland, weil sie kein Spenderorgan erhalten. Die Widerspruchslösung wäre einen Versuch wert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Gesetzentwurf mit Widerspruchslösung ist ein Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht, sagt die Grünen-Politikerin Kirsten Kappert-Gonther.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Abgeordnetengruppe hat einen alternativen Gesetzentwurf zur Organspende vorgestellt. Dieser setzt ein aktives Ja zu Lebzeiten voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Niemand sollte sich genötigt fühlen, nach seinem Tod Organe zu spenden. Doch die Politik kann verlangen, dass sich alle mit dem Thema beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer zu Lebzeiten nicht explizit widerspricht, soll automatisch zur potenziellen OrganspenderIn werden. Der Gesetzentwurf sorgt für Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn die geplante doppelte Widerspruchslösung kommt, könnte die Bereitschaft zur Organspende sogar sinken. Es braucht eine Freiheit zur Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Eine Abgeordnetengruppe um Jens Spahn und Karl Lauterbach hat einen Entwurf für die sogenannte Widerspruchslösung vorgelegt. Der Plan stößt auf Kritik.
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Typ: Bericht
Ärzte können sich nicht auf eine „hypothetische Einwilligung“ berufen. Eine korrekte Aufklärung sei wichtig, entschied der Bundesgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach einem Tiefpunkt 2017 ist im letzten Jahr die Zahl der Organspender*innen gestiegen. Neue Regelungen sollen die Situation weiter verbessern.
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Typ: Bericht
Die Lüge vom Hirntod ermöglicht es, sterbende Menschen wie Biomüll zu recyceln. Es geht um die Verwertung des Körpers.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Derzeit noch gilt hierzulande bei Organspenden die Einwilligungslösung. Doch zumeist entscheiden die Angehörigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Begründet eine mangelhafte Aufklärung zu Risiken einer Organspende eine Arzthaftung? Nein, sagten Richter in Hamm. Jetzt entscheidet der BGH.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eine Organspende soll zum „Normalfall“ werden. Eine Debatte über ethische Fragen, wie etwa über das Hirntodkonzept, findet nicht mehr statt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Widerspruchsregelung ist keine Wunderwaffe gegen den Organmangel. Aber sie kann ein gesellschaftliches Bekenntnis sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU-Gesundheitsminister Spahn will, dass künftig aktiv widersprechen muss, wer seine Organe nicht spenden will. Dafür gibt es gute Argumente.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es gibt zu wenig Organspenden in Deutschland. Ein Organtausch sollte gesetzlich ermöglicht werden, um mehr Leben zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil es zu wenige Spenderherzen gibt, werden zunehmend Kunstherzen verpflanzt: Doch noch gibt es eine Reihe von Nebenwirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Deutschland werden immer weniger Organe gespendet. Warum ist das so? Ein Nichtspender schildert seine Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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