Künstler Charly Hübner im Gespräch über die Kassetten seiner Jugend, poetische Songtexte im Osten – und darüber, wie politisch Kunst sein sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sara Nodjoumi hat mit „A Revolution on Canvas“ eine Doku über ihren Vater gedreht, den Künstler Nicky Nodjoumi. Es ist kein Heiligenporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mikrokosmos der Gesellschaft: Regisseurin Ruth Beckermann begleitete für ihren Film „Favoriten“ eine migrantisch geprägte Wiener Schulklasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit politischen Dokus wie „Patrol“ und „Goldrausch–Die Geschichte der Treuhand“ machen die Dokumentarfilmtage Let’s Dok Halt in Berlin und Brandenburg.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Niels Högel tötete als Krankenpfleger mindestens 87 Menschen. Der Film „Jenseits von Schuld“ portraitiert seine Eltern und ihren Umgang mit den Taten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Fredrikssons Dokfilm „Das Gullspång Geheimnis“ über schwedische Zwillingsschwestern ist witzig und spannender als viele skandinavische Krimis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diese Woche stehen Dünger mit menschlichen Extrementen und angetäuschter Reichtum auf dem Programm. Dazu Stummfilmklassiker mit bewegter Kamera.
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Typ: Kolumne
Christian Lehmann-Feddersen und Alf Schreiber dokumentieren mit „Wir sind so frei“ die Folgen des G20-Gipfels. Ihr Ziel: eine Gegenöffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Andres Veiel porträtiert bei den Filmfestspielen in Venedig NS-Propagandistin Leni Riefenstahl als widersprüchliche Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwei Jahre haben sich Wolfsburger Verkehrswende-Aktivist*innen bei Protestaktionen aufgenommen. Jetzt gehen sie mit dem Film auf Tour.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Anwohnerinitiativen, Immobiliengeschäften und lokaler Politik: Zwei Franzosen werfen einen lakonischen Blick auf einen Kiez in Weißensee.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Utah testet die US-Armee Waffen. Jasmin Herold und Michael David Beamish zeigen in ihrem Dokumentarfilmen die verwundbaren Seiten der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Doku-Drama „Bernhard Hoetger – Zwischen den Welten“ erzählt vom vergeblichen Versuch des Worpsweder Expressionisten, sich den Nazis anzudienen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zugewandtheit und Widerständigkeit: Nicolas Philiberts Dokumentarfilm „Averroès & Rosa Parks“ widmet sich einer psychiatrischen Klinik in Paris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Projekt Ballhausplatz“ zeigt „Aufstieg und Fall des Sebastian Kurz“. Er bietet das Beispiel einer populistischen Machtübernahme.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Regisseurin Ulrike Pfeiffer portraitiert in „Die fabelhafte Welt des Doktor Cadéot“ einen Tierarzt in der französischen Provinz Gascogne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Dokumentarfilmfestival Duisburger Filmwoche kommt mit Highlights nach Berlin, darunter „Wankostättn“ über Sinti*zze und Rom*nja im Wien der 1990er.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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