Michael Platini bleibt europäischer Fußballverbands-Chef, Wolfgang Niersbach hat ein neues Amt. Zwischen den Zeilen ging es aber um den Machtkampf mit Blatter.
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Typ: Bericht
Die Fifa hat sich bei der WM-Vergabe an Katar das Schweigen der Spitzenklubs nicht erkauft. Die Vereine vertreten nur ihre ökonomischen Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Vorfreude, schönste Freude: Besser hätten es die Fifa und Sepp Blatter gar nicht treffen können mit ihrer Winter-Weltmeisterschaft 2022 in Katar.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Fifa behauptet, sie habe mit Politik nichts zu tun. Und den Bewerbern auf den Chefposten ist wenig zuzutrauen. Vielleicht bietet genau das eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Mit seiner schrägen Kandidatur für den Posten des Fifa-Präsidenten bewirkt Ex-Profi David Ginola vor allem eines: Er macht sich lächerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Jordanier Ali bin al-Hussein stellt sich zur Wahl als Fifa-Präsident. Damit tritt er gegen den Amtsinhaber Sepp Blatter an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Russland und Katar bleiben WM-Ausrichter. Das beschloss das Fifa-Exekutivkomitee in Marrakesch. Der genaue Termin des Turniers 2022 wird im März bestimmt.
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Typ: Bericht
Einen Fußballweltverband ohne Korruption gibt es nicht. Und Demokratie lässt sich im Fußball nur gegen Blatter & Co durchsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
30.000 Einwohner, eigenes Nationalteam: Gibraltar will auch in den Welt-Fußballverband Fifa. Spanien stellt sich quer – wegen Gebietsansprüchen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Scheintransparenz ist typisch für die Fifa: Der eigene Ethikrat fand heraus, dass bei der WM-Vergabe alles mit rechten Dingen zuging – eine Farce.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„United Passions“ wurde von der Fifa finanziert und ist ein ganz übles Machwerk. Daran ändern auch Gérard Depardieu und Tim Roth nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Michel Platini will nicht gegen Sepp Blatter um den Fifa-Chefposten antreten. Er ist zu jung – und ihm zudem noch zu ähnlich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die weltbesten Fußballerinnen sollen bei der WM 2015 in Kanada auf Kunstrasen spielen. Gegen diese Zumutung drohen sie der Fifa nun mit einer Klage.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Geschäft mit der Angst: In Brasiliens Städten gibt es kaum Häuser, die nicht vergittert sind. Es wird in Metallstäbe investiert statt in Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die Party in Brasilien könnte so schön sein, gäbe es nicht die regelwütige Fifa. Am Ende verdient sie einen Tritt in den Hintern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Intelligentes taktisches Verhalten? Fehlanzeige. Die Teams agieren planlos und bieten besseres Freizeitkickertum. Da muss man für Griechenland dankbar sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Schweizer Team ist multikulti wie kaum ein anderes. An den Kickern mit Migrationshintergrund diskutiert die Schweiz nun die Einwanderungsfrage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sepp Blatter und dem Fußball-Weltverband droht der nächste Skandal. Diesmal geht es um die Bezahlung der Funktionäre, teure Flüge und Luxushotels.
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Typ: Kommentar
Joseph Blatter ist 78 Jahre alt, will weiter Fifa-Präsident bleiben und träumt davon, interplanetare Meisterschaften zu veranstalten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Hat das Emirat Katar die WM 2022 gekauft? Sponsoren rücken angesichts der Vorwürfe von der Fifa ab. Doch der Weltverband reagiert gelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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