In einem Bergstollen, unweit von Bad Ischl, betrieben die Nazis das KZ Ebensee. Die Künstlerin Chiharu Shiota ruft die Abgründe des Ortes wach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich für die Demokratie engagiert, riskiert, von Nazis angefeindet zu werden. Nicht alle können danach auf Unterstützung aus der Politik zählen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Durch den Möckernkiez führten Gleise in das Konzentrationslager Theresienstadt. Eingeweiht hat dort nun eine Anwohnerinitative ein Mahnmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mehr als 80 Jahre nach dem Diebstahl durch die SS erhält die Enkelin eines griechischen KZ-Insassen das Eigentum ihres Großvaters zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Nazis steckten die Jüdin Sara Rus ins KZ, die argentinischen Militärs ließen ihren Sohn verschwinden. Jetzt ist Sara Rus mit 96 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jurij Devetak hat aus Boris Pahors Roman „Nekropolis“ eine Graphic Novel gestaltet. Es geht um den Alltag eines Freiheitskämpfers unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ivan Ivanji überlebte die KZs. Er stand immer auf der Seite der Palästinenser – bis zum letzten Samstag. Jetzt kann er nicht mehr ruhig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ausstellung „Homosexuelle Männer im KZ-Komplex Ravensbrück“ holt unterdrückte Geschichten ans Licht. Den Familien waren sie oft peinlich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Niederbayern erinnert ein Mahnmal an ein KZ-Außenlager. Aber wo war dieses Lager? Archäologen haben die Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutsche Ableger der prorussischen Motorrad-Gruppe wollte am 8. Mai Gedenkstätten instrumentalisieren. Doch die waren vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor zehn Monaten war ein ehemaliger Wachmann des KZ Sachsenhausen verurteilt worden. Nun ist er ohne Haftantritt mit 102 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stanislav Aseyev war in der Ostukraine in einem russischen Foltergefängnis inhaftiert. Ein Gespräch über seine Gefangenschaft und den Krieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Ausstellung „To Be Seen“ macht Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar. Auch und gerade unter den Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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