Das Programm der 73. Berlinale wurde vorgestellt. Deutschland ist stark im Wettbewerb vertreten, der Iran und die Ukraine sind präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Betreiber des Kulturstandorts Zukunft am Ostkreuz haben einen neuen Standort gemietet. Das Gelände ist eine Vorratsfläche für die A100.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ich bin Marilyn Monroe. Nun gut, nicht so schön und nicht so tragisch. Und auch nicht bei der Vorliebe für weiße Bademäntel.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die cineastische Rundum-Erneuerung des Heldenbegriffs geht weiter. Starke schwarze Frauen übernehmen das Kommando.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michelangelo Frammartino stellt den Abstieg in eine der tiefsten Höhlen Europas nach. Ein Gespräch über unentdeckte Abgründe und extreme Drehs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Benin herrschte einst eine Frauen-Armee. „The Woman King“ wurde deswegen skeptisch erwartet – jetzt wird die Hollywood-Produktion gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cem Kayas Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ erzählt von der Musik türkischer GastarbeiterInnen. Und damit vom Einwanderungsland Almanya.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offiziell dürfen US-amerikanische Blockbuster nicht mehr in Russland gezeigt werden. Ungenehmigt laufen sie trotzdem auf der großen Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Lemke mischte mit unabhängigen Produktionen den Film in Deutschland auf. Jetzt ist der krawallfreudige Regisseur mit 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als 20 Jahre stand ein Kino in Frankfurt (Oder) leer. Jetzt erzählt dort die Künstlerinnen-Gruppe Endmoräne Geschichten von Licht und Schatten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Baz Luhrmanns Spielfilm „Elvis“ geht es nicht darum, die Wahrheit über den King zu sagen. Er hat die sinnliche Geste des Rock’n’Roll im Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Cop Secret“ ist die Parodie einer Parodie. Regisseur Hannes Þór Halldórsson macht darin das beschauliche Reykjavík zum urbanen Moloch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine schicksalhafte Begegnung mit Sophie Rois: Im Spielfilm „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz ist vieles möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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