Der Videodienst Netflix ist in Deutschland gestartet. In Berlin präsentiert er sich in einer Show-Wohnung: als Angebot für Mutter, Vater, Kind.
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Typ: Bericht
Thematisch ein Mix aus Wikileaks in Kleinformat und dem Fall Gustl Mollath: Die Folge „Verfolgt“ gewinnt sogar im Duell mit dem Blumengießen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei marcel-ist-reif.de können Amateure die WM-Spiele kommentieren. Die eloquente Inkompetenz bietet durchaus eine Alternative zu Réthy und Co.
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Typ: Bericht
Hillary Clinton zu Gast bei Jauch, dazu noch Ursula von der Leyen und Margot Käßmann. Eine Wohlfühlsendung, die nur ab und zu präzise wird.
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Typ: Bericht
„The Crazy Ones“ ist die neueste Serie von „Ally McBeal“-Erfinder David E. Kelley. Sie ist frech und witzig, aber nur latent politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Blaue Bock“ machte ihn zu einer der bekanntesten Fernsehfiguren der alten Bundesrepublik. Nun ist Heinz Schenk im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Der Grimme-Preis wird 50. Die Liste der Nominierungen ist bunt gemischt. In der Kategorie „Information & Kultur“ sind die Privatsender allerdings nicht vertreten.
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Typ: Bericht
Die letzte Staffel „Breaking Bad“ läuft im US-Fernsehen und bekommt endlich einen Emmy. Auch Michael Douglas wird ausgezeichnet, „Mad Man“ hingegen nicht.
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Typ: Bericht
Die TV-gesteuerte Verblödung der Bevölkerung ist von den meisten Parteien gewollt. Darum gehört das Fernsehen nicht in ihr Wahlprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wenn Fernsehmacher spießigen Formaten etwas entgegensetzen, darf das auch mal schiefgehen. Wenigstens wagen sie Experimente.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Phoenix hat den Besuch von US-Präsident Obama in Berlin live begleitet. Eine Langstreckendistanz mit Zwischensprints und schweren Anstiegen.
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Typ: Bericht
Der TV-Erfolg „Homeland“ hat ein Vorbild aus Israel. Es erzählt die Geschichte von Heimkehr und Misstrauen sensibler und cleverer.
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Typ: Bericht
Arte will die Verknüpfung von Internet und linearem TV vorantreiben. Doch möchte der Zuschauer zum Nutzer mit Second Screen werden?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Sonntag feiert der ARD-„Weltspiegel“ seinen 50. Geburtstag. Im Vergleich zum ZDF-„Auslandsmagazin“ sieht die Sendung tatsächlich alt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Guttenberg-Satire „Der Minister“ hebt sich zwischen albernen Namenswitzchen und Trottel-Klamauk nur Frau Murkel ab. Für den Namen kann sie ja nichts.
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Typ: Bericht
Könnte Stefan Raab die Debatte zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück im TV moderieren? Ja. Wenn er sich mehr trauen würde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mehr Kaffeehaus als Stammtisch: Bei Stefan Raabs „Absoluter Mehrheit“ harmonisierte es so vor sich hin. Da wäre mehr drin gewesen.
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Typ: Bericht
Die Comedyserie „House of Lies“ will ab Mittwochabend entlarven, was Unternehmensberater tun. Dabei leidet sie an ihrer Unentschiedenheit.
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Typ: Bericht
ProSieben propagiert in einer Themenwoche Respekt und Toleranz. Bei „Beauty & The Nerd“ führt der Sender alle Teilnehmer vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die „RTL“-Gruppe will dem „Überallfernsehen“ den Rücken kehren. Der Grund: DVB-T sei zu teuer, die Frequenzen nicht sicher
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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