Das BKA überprüft laut Medienbericht 628 ungeklärte Gewaltfälle auf einen rassistischen Hintergrund. Besonders viele Fälle stammen aus Baden-Württemberg.
Patrick Dahlemann engagiert sich gegen Rechts, auch bei einer NPD-Veranstaltung. Er spricht über seinen Sieg im Streit um ein Video und seine unerwartete Prominenz.
Die rechtsextreme Jobbik-Partei darf „neonazistisch“ genannt werden. Ein Budapester Gericht wies damit eine Klage von Jobbik gegen den Historiker Laszlo Karsai ab.
Dass sich sein Sohn zu einem gewaltbereiten Neonazi entwickelte, will Vater Böhnhardt nicht gemerkt haben. Vor Gericht berichtet er zudem von Treffen mit dem Trio.
Neonazis trafen sich zum Trauermarsch in Magdeburg. Es leuchtet die neonfarbene Sonnenbrille, „Bitte nicht schubsen“, bittet ein Jutebeutel. Eine Bildanalyse.
In Berlin-Hellersdorf haben am Samstag 250 Menschen für die dortigen Flüchtlinge demonstriert. Deren Heim war Silvester mit Feuerwerk angegriffen worden.
Nach dem Rück- und Austritt des NPD-Parteichefs Holger Apfel zieht die Front Deutscher Äpfel Bilanz. Nun solle der Agent der Apfelfront belohnt werden.
Holger Apfel hat die NPD verlassen: Die Folge einer Intrige oder von berechtigten Vorwürfen? Die Linke warnt davor, die Neonazi-Partei nun zu unterschätzen.
Mit großer Mehrheit hat das Parlament in Athen der rechtsextremen Partei die Finanzierung gestrichen. Zugleich beginnt der Prozess gegen mutmaßliche Mitglieder.