Hunderttausende Ebola-Fälle könnte es in den nächsten Monaten geben, wenn die derzeitige Wachstumsrate anhalte, so die Forscher. Kuba schickt Ärzte nach Afrika.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen warnt davor, dass man Ebola nicht in den Griff bekommen wird. Unterdessen hat sich ein weiterer US-Arzt infiziert.
Ein Geschäftsmann ist krank aus den Ebola-Gebieten zurückgekehrt und wurde vorsorglich unter Quarantäne gestellt. Das Virus breitet sich in Afrika weiter aus.
Die Zahl der Ebola-Infizierten in Westafrika könnte 20.000 überschreiten, warnt die Weltgesundheitsorganisation. In Genf hat sie einen Notfallplan vorgestellt.
Ein Ebola-Patient aus Westafrika ist zur Behandlung im Hamburger Unversitätsklinikum eingetroffen. Das Krankenhaus ist auf Fälle wie diesen spezialisiert.