Auf der Biennale in Venedig kreist propalästinensische Kunst um ein Narrativ von Scholle und Wurzel. Was hat das bitte mit Kurt Cobain zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen Löwen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hauptausstellung macht die Künstler des Globalen Südens fremder, als sie tatsächlich sind. Der deutsche Pavillon ist dagegen überwältigend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russland überlässt auf der Kunstbiennale in Venedig seinen Pavillon Bolivien. So wird postkolonialer Kitsch für Propaganda genutzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Ruth Patir sollte bei der Biennale Venedig Israels Pavillon bespielen. Sie macht einen Waffenstillstand im Gazakrieg zur Voraussetzung.
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Typ: Bericht
Der Kulturbetrieb in Deutschland ist an einem Tiefpunkt. Es wird aggressiv gestritten, verbal aufgerüstet, zum Boykott aufgerufen. Was tut not?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gute Wahl: Kuratorin Çağla İlk lässt den Deutschen Pavillon in Venedig von Yael Bartana und Ersan Mondtag bespielen und bringt eine Insel zum Klingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Fleck denkt darüber nach, wie die Kunst am besten für die Natur eintreten kann. Sein überzeugend geschriebenes Buch ist ein Augenöffner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Friede den Hütten – das will das Baukollektiv Constructlab in seinem aktuellen Buch „Convivial Ground“ propagieren. Doch was ist mit den Palästen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 6: Bei den Filmfestspielen von Venedig werden die Filme monströser und rätselhafter. Gut, dass die Geschichten außer Kontrolle geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Francelle Cane und Marija Marić thematisieren auf der Venedig-Biennale den Mond als Rohstoffquelle und die medialen Versprechen der Weltraumforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer ist Demas Nwoko? Der 87-jährige Künstler und Kulturvermittler wurde auf der Architekturbiennale in Venedig für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zukunft ist in Venedig etwas Hoffnungsvolles. „The Laboratory of the Future“ hat Kuratorin Lesley Lokko die aktuelle Architekturbiennale benannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der „Betroffenenkunst“ zur Auseinandersetzung mit Diversität: Warum Sonia Boyce und Simone Leigh in Venedig ausgezeichnet wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur angesichts des Krieges wirkt die 59. Biennale in Venedig anachronistisch. Wäre da nicht das vielleicht diagnostische Gespür der Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade findet in Venedig die 17. Architekturbiennale statt. Die Rolle und Möglichkeiten der Architekten und Planer werden dort überschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2019 gewann „Sun & Sea“ auf der Venedig-Biennale den Goldenen Löwen. Nun war der fulminante Abgesang auf die Erde in Luckenwalde zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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