In seinem Roman „Outpost – Der Aufbruch“ beschreibt Dmitry Glukhovsky ein dystopisches Russland. Er hat schon vor dem Krieg begonnen zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In der dystopischen Serie „Silo“ geht es um viele genretypische Narrative, doch sie überrascht mit einer ungewöhnlichen Dramaturgie.
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Typ: Bericht
Die Nachrichtenlage führt zu Sehnsucht nach etwas Harmlosen. Aber meine Freundin findet, dass selbst Nasebohren geeignet ist, im Untergang zu enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nora Burgard-Arps „Wir doch nicht“ spielt in Hamburg um das Jahr 2050. In dem dystopischen Roman steckt mehr Gegenwart, als einem lieb ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natalia Sinelnikovas Debütfilm „Wir könnten genauso gut tot sein“ verdichtet soziale Missstände. Er erzählt von einer isolierten Hochhausgemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comicverfilmung „DMZ“ erzählt von einer dystopischen Welt. Das Endzeitszenario wird hier gespickt mit Familiendramen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Erst bestellte sie Saatgut für Gemüse, dann entdeckte sie das Potential von Szenen des Untergangs. So entstand das neue Album von Rachel Margetts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Pandemie eine Serie über eine Pandemie zu machen, ist gewagt. Doch „Station Eleven“ überzeugt, auch weil Platz für Humor und Leichtigkeit ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Jahr 2022 kommt die Handlung des Science-Fiction-Films „Soylent Green“ (1973) im Heute an. Dystopien handeln oft von Pandemien, Corona ist anders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine tödliche Seuche, die nur die Erwachsenen befällt – das ist die Vorgabe von Niccolò Ammanitis Serie „Anna“. Sie ist so dystopisch wie sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Braunschweiger Adaption des Romans „Alles, was wir geben mussten“ erzählt höchst intensiv von humanen Klonen, die medizinisch ausgebeutet werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Zero“ ist eine Journalismus-Dystopie mit viel Platz für Heike Makatsch. Was sich sonst noch Interessantes sagen lässt? Leider nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Sängerin Mogli blickt pessimistisch auf die Zukunft in der Klimakrise. Doch auch im Kleinen könne man etwas verändern, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Aktuell ist Prahl in einem Hörspiel zu Dystopien zu hören. Ein Gespräch über Klimakrise und das politische Potenzial von Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten, das Ende unserer Zivilisation ist nah, sagt die Kollapsologie. Im Brecht-Haus wird darüber diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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