Die zweite Staffel der Netflix Serie „Kleo“ ist da. Mit der ersten kann sie aber nicht mithalten: zu schwerfällig, zu ernsthaft, zu pädagogisierend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Der große Schwof“ verweist auf kleine Fluchten. Die Fotos über die Feierkultur in der DDR zeigen den Alltag jenseits der Staatsdoktrin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
AfD und BSW streben einen starken, autoritären Staat an, der durchgreift. Das spricht viele Menschen im Osten an, denn das kennen sie aus der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im sächsischen Zwickau findet das größte Simson-Treffen Deutschlands statt. Tuner dort teilen die Liebe zu den Mopeds und zu rechten Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1975 jagten Hunderte Deutsche algerische Arbeiter durch Erfurt. Jan Daniel Schubert ist Mitinitiator des ersten Gedenkens an die rassistische Hetzjagd.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Heavy Metal war in der DDR Mangelware, Fans gab es viele. Zum Ausleben ihrer Leidenschaft brauchten die, weiß Ernst Lustig, handwerkliches Geschick.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Schneeflöckchen, Weißröckchen und keine Erringung der goldenen Friedenstaube: Erinnerungen an eine Kindheit in der DDR und an viele Phrasen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Bei der Weltmeisterschaft vor 50 Jahren schlugen die DDR-Fußballer im Hamburger Volksparkstadion die BRD mit 1:0. Harald Irmscher war dabei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Dieter Ehrlich begründete den Ostpunk – und mordete. Der Podcast „Otze – Stasi, Punk & Mord“ erzählt seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ulli Blobel war ein wichtiger Akteur in der Jazzszene der DDR. Doch eine Stasi-Akte wirft einen dunklen Schatten auf sein musikalisches Vermächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Berliner Retrospektive erinnert an die neodadaistischen Performances der Dresdner Auto-Perforations-Artisten in den 1980er Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Arsenal Kino zeigt Lothar Großmanns „Einer vom Rummel“. Eine Coming-of-age-Geschichte in der DDR zwischen Schaustellerei, Stadt und Metall.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie Nische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Langspielplatte „eNDe – DDR von unten“, 1983 in Westberlin veröffentlicht, steckte die Geschichte von Punk in der DDR. Eine Rekapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die großen Betonklötze an der Gehrenseestraße in Lichtenberg stehen schon seit Jahrzehnten leer, bald soll hier neu gebaut werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Berliner Humboldt Forum wurde das Theaterspektakel „Bau auf! Bau ab!“ über den Palast der Republik uraufgeführt. Das Publikum spielte mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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