Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum zeigt eine Ausstellung über Raubkunst aus drei Epochen. Das beeindruckt, neigt aber zur Relativierung der Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „LebensWert“ erinnert an „Euthanasie“ in der NS-Zeit in Schleswig-Holstein. Mittlerweile spielt es das Theater Kiel auf seiner großen Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Jaromír Dittmann-Balcar erforscht im Auftrag der Hamburger Finanzbehörde, wie sich der Fiskus während des NS an rassistisch Verfolgten bereicherte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Nach dem Nazi-Witz des Moderators bei der Oscar-Verleihung stellt sich die Frage, wie Deutschland international in ein anderes Licht kommen könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele deutsche Intellektuelle flüchteten vor den Nazis nach Frankreich. Davon erzählt der Autor Uwe Wittstock in seinem neuen Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 27. Februar 1943 wurden in Berlin tausende Jüdinnen und Juden inhaftiert. Nichtjüdische Ehepartner protestierten gegen ihre Deportation. Am Ende wurden sie freigelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 26. Februar 1924 begann in München der Prozess gegen Hitler. Die Justiz half kräftig mit, ihn nach seinem Putschversuch als „Führer“ zu etablieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Union-Vizefraktionschef Sepp Müller entschuldigt sich für eine Formulierung auf Facebook. Sie stamme von ChatGPT, sagte er der taz.
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Typ: Bericht
Im Gefängnis Berlin-Plötzensee wurde Hilde Coppis von der Roten Kapelle Mutter. Andreas Dresen verfilmt ihren Widerstandskampf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz seiner rassistischen Ideologie verfolgte das NS-Regime nicht alle Schwarzen Menschen. In KZs kamen Schwarze oft als Widerstandskämpfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Baerbocks Großvater soll „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sein. Putin kommt die Neuigkeit gelegen: So kann er sich milde geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Daten über Berliner Jüdinnen und Juden gehen online. Jeder kann sehen, wen die Deutschen damals enteignet, deportiert und ermordet haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wilhelm Burkhardt war in der SA, 2023 wurde in Allersberg eine Straße nach ihm benannt. Jetzt stehen auch die Straßenschilder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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