Der Berliner Fußball-Verband lässt seine Rolle während der Nazizeit wissenschaftlich aufarbeiten. An der TU wurden nun erste Ergebnisse vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren. Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Im Berliner Admiralspalast steht Elżbieta Ficowska beim Musical „Irena“ auf der Bühne, die als Kind aus dem Warschauer Ghetto geschmuggelt wurde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor 85 Jahren nötigten die Nazis Juden:Jüdinnen per Gesetz, in „Zwangsräume“ umzuziehen. Das Aktive Museum hat eine digitale Ausstellung konzipiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wenn die Rechtsextremen am 20. April auf den Obersalzberg pilgerten, sahen die Einheimischen oft betreten weg. Doch nicht in diesem Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet. Gestützt hat sie sich auf die Darstellung der Museumsstifterin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marco und Jo begeben sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit. Es geht um Verantwortung und um die Sorge vor dem Verlust der Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die bis heute permanente Ausgrenzung von Roma produziert permanente Migration. Verantwortung gegenüber der Geschichte sähe anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Torgau soll eine Ausstellung an die Opfer der NS-Militärjustiz erinnern. Für sie gibt es noch immer zu wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Berlin erinnert mit einer Ausstellung an die Widerstandsgruppe um Konstantin Žadkĕvič.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Opferverband hat die Zusammenarbeit mit Sachsens Gedenkstättenstiftung beendet. Die unterscheide nicht richtig zwischen NS- und DDR-Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Über den blutigen Sommer 1944 hat der Journalist Christian Bommarius ein fulminantes Buch geschrieben. Es erscheint vor dem 80. Jahrestag des D-Day.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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