Daten über eine Privatinsolvenz wurden bisher drei Jahre lang gespeichert. Die Schufa verkürzt den Zeitraum nun auf sechs Monate.
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Typ: Bericht
Etwa 9.200 Suizide gab es 2021 in Deutschland. Fachleute kritisieren, dass die Zahl nicht aussagekräftig sei, und fordern veränderte Datenschutzregeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Datenschutzbehörden halten die Facebook-Fanseiten von Behörden für nicht datenschutzkonform. Sie fordern Alternativen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nicht nur Datenschutz spricht gegen eine Facebook-Seite des Senats. Sie verleitet die Mächtigen zur Selbstdarstellung mit seichten Themen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Gesundheitsminister Lauterbach will die digitale Patientenakte für alle, die nicht widersprechen. Progammiererin Bianca Kastl sagt, wie es besser ginge.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Bundesverfassungsgericht sortiert drei Klagen gegen die Vorratsdatenspeicherung aus, da sie nicht aktuell sind. Andere Klagen bleiben anhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Schufa will Daten von Privatschuldnern nur noch sechs Monate speichern. Für die Betroffenen ist das eine große Erleichterung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
TikTok droht ein Verbot in den USA. Nun hat Firmenchef Shou Zi Chew versucht zu beschwichtigen. Auch US-Influencer legen sich für die App ins Zeug.
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Typ: Bericht
Zum Datenschutz hat das EU-Parlament Tiktok auf Dienstgeräten verboten. Der Grünen-Abgeordnete Malte Gallée will die App trotzdem weiter nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Chatkontrolle oder Social-Media-Auftritte: Deutschlands oberster Datenschützer hat jede Menge Rüffel und gute Ratschläge für die Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die App Tiktok soll in den USA ganz verboten werden. Auch im EU-Parlament und Europäischer Kommission müssen Mitarbeitende darauf verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein IT-Experte wird wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt. Der Tatkomplex Wermelskirchen hatte Debatten um Datenschutz ausgelöst.
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Typ: Bericht
Wer im Internet unterwegs ist, wird mit vielerlei Methoden überwacht. Eine ist nun verstärkt im Visier von Datenschützer:innen – und von Google.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ampel-Koalition will Beschäftigte, die Missstände aufdecken, vor Repressalien schützen. Doch die Union blockiert das Gesetz jetzt im Bundesrat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Verwaltungsgericht hat Amazon erlaubt, die Arbeit der Beschäftigten im Lager in Winsen ununterbrochen zu erfassen – trotz Datenschutzbedenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mitte Januar gab es Razzien bei Redakteuren von Radio Dreyeckland. Der Sender geht nun gegen die Auswertung von beschlagnahmter Technik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dass private Daten von Klimaaktivist:innen im Netz gelandet sind, war fahrlässig. Die Fälle zeigen, wie wichtig digitale Bildung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für Kindergrundsicherung und Klimageld sollen Daten neu verschaltet werden. Der Staat gewinnt so immer mehr Infos über die Bürger:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lebensmittel enthalten nicht unbedingt das, was ihr Name vermuten lässt, sagt unsere Kolumnistin. Etikettenschwindel gibt es aber auch anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Landes-Datenschutzbeauftragte Marit Hansen verklagt die Kieler Staatsanwaltschaft wegen Verstößen gegen die Strafprozessordnung und den Datenschutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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