Das ukrainische Spiel weist viele Baustellen auf. Ein Patzer gegen Schweden wäre fatal. Die Ukrainer machen sich aber stattdessen über Verletzungen Gedanken.
Nach einer verpatzten Weltmeisterschaft hört Birgit Prinz nun auf mit dem Profifußball. Verbittert ist sie trotzdem nicht. Hinter ihr liegt eine außergewöhnliche Karriere.
Das US-Team redet vor dem Finale nicht gern über Taktik. Man schwört auf den Geist, der im Team lodert und für den ersten WM-Titel seit 1999 sorgen möge.
Die DFB-Auswahl ist draußen, aber wie geht es weiter? Noch fehlt es dem Frauenfußball an soliden strukturellen Grundlagen. Sechs Thesen zu dem, was falsch läuft.
Frankreichs Nationalmannschaft geht mit geballter Offensivkraft in das Viertelfinale gegen England. Denn sie haben Marie-Laure Delie – und es ist ihre Zeit.
Eben noch rechtzeitig vor dem Spiel gegen Kanada hat Frankreichs Trainer Bruno Bini die Doppelsechs entdeckt. Er selbst bezeichnet sie aber als „Opfer“.
Norwegen gibt sich vor dem WM-Auftakt entspannt. Der Grund: Der Mitfavorit glaubt zu wissen, wie der geheimnisvolle Gegner Äquatorialguinea spielen wird.
Die Fifa hat einen offiziellen Frauenchef, Worawi Makudi. Es ist – wie kann es anders sein – ein höchst verdächtiger Mann. Und von Frauenfußball versteht er auch nix.
Als feststand, dass Luiz Gustavo für 15 Millionen Euro zum FC Bayern wechselt, schmiss Ralf Rangnick in Hoffenheim hin. Wer ist der Spieler, der für Deutschland spielen will?
Der kleine Stürmer war im Championsleague-Finale ein ganz großer: Mit dem linken Ohrläppchen köpfte er zum 2:0 ein. Dafür haben ihn seine Eltern mit Hormonspritzen behandelt.
Kati Wilhelm, 32, ist eine der erfolgreichsten Biathletinnen aller Zeiten. Gestern hat die Sportsoldatin im südkoreanischen Pyeongchang zum fünften Mal WM-Gold gewonnen.
In Bayern wird gestritten, wann eine Münchener Weißwurst eine echte Münchener Weißwurst ist. Für die einen ein Patentstreit, für andere ein ausgewachsener Territorialkonflikt.
Trotz der teils gewalttätigen Proteste wird der olympische Fackellauf nach dem Willen des IOC wie geplant fortgesetzt. Eine Entscheidung unter internen Querelen.
Der Sprinter mit amputierten Unterschenkeln wollte bei den Olympischen Spielen in Peking antreten. Das wurde ihm jetzt verwehrt - weil er durch seine Prothesen bevorteilt wäre.
Der Traum vom "Anti-Doping-Rennstall" ist mit dem Rückzug der Telekom geplatzt. Der Selfmademillionär aus den USA braucht sich aber nun von keinem Sponsor mehr in die Karten schauen lassen.
Er hat mit allen Tricks gearbeitet, viel Geld für Anwälte investiert, doch am Ende konnte er seine Disqualifikation nicht verhindern. Sein Doping war so offensichtlich, dass man eigentlich keinen Test brauchte.